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Werneck: Wernecker Autohändler Eisner: "Das Interesse am E-Auto ist da, aber viele entscheiden sich dann für den Verbrenner"

Werneck

Wernecker Autohändler Eisner: "Das Interesse am E-Auto ist da, aber viele entscheiden sich dann für den Verbrenner"

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    Nach der Aufregung um die gestiegenen Preise an den Ladesäulen beobachtet Autohändler Marcus Eisner als stellvertretender Obermeister der Kfz-Innung für Unterfranken, dass die Nachfrage nach Elektroautos nachgelassen hat.
    Nach der Aufregung um die gestiegenen Preise an den Ladesäulen beobachtet Autohändler Marcus Eisner als stellvertretender Obermeister der Kfz-Innung für Unterfranken, dass die Nachfrage nach Elektroautos nachgelassen hat. Foto: Thomas Obermeier

    Strom ist teuer geworden, also auch das Aufladen von Elektroautos. Das hat dazu geführt, dass Benziner oder Diesel seit Wochen eine Renaissance erleben. So jedenfalls hat es Marcus Eisner beobachtet. Der 41-Jährige ist geschäftsführender Gesellschafter des Autohauses Schuler und Eisner mit 60 Beschäftigten plus 20 Auszubildenden in Werneck und Dittelbrunn (beide Lkr. Schweinfurt). Seit 2014 ist Eisner stellvertretender Obermeister der Kfz-Innung Unterfranken. Der Wirtschaftsingenieur befasst sich schon deshalb intensiv mit der Elektromobilität. Sein Credo: Ohne E-Autos geht nichts. Ohne Verbrenner aber auch nicht.

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