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DONNERSDORF: White Lilies: 360-Grad-Kurzfilm endet am Falkenberg

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White Lilies: 360-Grad-Kurzfilm endet am Falkenberg

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    Die Hauptdarstellerin des Kurzfilms „White Lilies“, Sinha Melina Gierke, lässt am Falkenberg im Steigerwald ihren Gedanken freien Lauf und den Blick über die Weinbergslandschaft schweifen.
    Die Hauptdarstellerin des Kurzfilms „White Lilies“, Sinha Melina Gierke, lässt am Falkenberg im Steigerwald ihren Gedanken freien Lauf und den Blick über die Weinbergslandschaft schweifen. Foto: Foto: Marius Mülhaupt

    Die idyllische Weinbergslage am Falkenberg mit ihren über 50 Wengertshäuschen diente, wie berichtet, im Juli 2016 dem deutschen Nachwuchsregisseur Marius Mülhaupt als Filmkulisse für die Abschlussszene des 360-Grad-Kurzfilms „White Lilies“. Nach langer Arbeit ist dieser nun endlich fertiggestellt, teilte der junge Filmemacher soeben Beate Glotzmann von der Tourist-Information mit, verbunden mit dem Dank für die Ermöglichung der Dreharbeiten und die seinerzeitige Unterstützung.

    Marius Mülhaupt unterstreicht bei dieser Gelegenheit noch einmal: „Das Projekt war unheimlich wichtig für mich und ich bin sehr froh, dass wir es so umsetzen konnten, wie wir geplant hatten.“

    Ende April ist der Kurzfilm auf einem Filmfestival in den USA zu sehen

    Ansehen kann man den Film auf Facebook oder auf Youtube, mit dem Unterschied, dass auf Facebook der Ton besser ist. Der Kurzstreifen kommt den Worten von Marius Mülhaupt zufolge bis jetzt sehr gut an und wird zum Beispiel Ende April auf einem Filmfestival in Seattle (USA) gezeigt.

    Ein Taucher, ein Träumer und ein Raum voller Katzen

    Ein Taucher, ein Träumer und ein Raum voller Katzen – und mittendrin eine Konstruktion aus verschiedenen Kameras, die den kompletten Raum in jede Richtung aufnimmt. Für den 360-Grad-Film „White Lilies“ (Weiße Lilien) verwirklichte das Team rund um den jungen deutschen Filmemacher Marius Mülhaupt in sehr surrealer Form die unterschiedlichsten Traumwelten.

    Die Welt aus der 360-Grad-Perspektive

    360-Grad- oder Virtual-Reality-Film (VR) bedeutet, dass der Zuschauer die Möglichkeit hat, jeden Kamerawinkel in „White Lilies“ über den Button links oben im Bild zu betrachten, so auch die am Falkenberg gedrehten Szenen.

    Am Falkenberg wurde der junge Filmemacher fündig

    In ganz Franken hatte sich der Filmemacher dafür die traumhaftesten Orte angeschaut. Schließlich war er am Falkenberg am Fuße des Zabelsteins bei Falkenstein fündig geworden, um hier die letzte Szene des Kurzspielfilms auf der Traum-Reise einzufangen.

    In dem Kurzfilm geht es um den Blumenverkäufer Alex(Marcus Krone). Im Schlaf trifft er die Frau seiner Träume. Miriam (Sinha Melina Gierke) ist all das, nach dem er sich gesehnt hat. Es folgt eine Reise durch die unterschiedlichsten Traumwelten. Doch schon bald wird Alex von Selbstzweifeln eingeholt.

    Traum und Realität gehen in den Weinbergen ineinander über

    Bei der am Falkenberg gedrehten Szene gehen Traum und Realität ineinander über. Alex findet sich wieder auf dem Weinberg im Sonnenuntergang, seine „Traumfrau“ im wahrsten Sinn des Wortes, Miriam steht nicht weit entfernt.

    „White Lilies“ ist mit Vor- und Abspann 13 Minuten und 13 Sekunden lang geworden. Der Film wurde in Englisch gedreht.

    Die Links zum Film auf Facebook und Youtube

    Die in Facebook und Youtube eingestellte Version ist mit deutschen Untertiteln versehen.

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