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SCHWEINFURT: Wie das weiche Wasser den Stein besiegt

SCHWEINFURT

Wie das weiche Wasser den Stein besiegt

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    Oben: Auf Deutsch und Türkisch – Engin Secgin liest Nazim Hikmet in der Disharmonie.Unten: Josué Avalos, Constanze Lemmerich und Javier Hernandez.
    Oben: Auf Deutsch und Türkisch – Engin Secgin liest Nazim Hikmet in der Disharmonie.Unten: Josué Avalos, Constanze Lemmerich und Javier Hernandez. Foto: Fotos: Uwe Eichler

    Es ist ein mystischer Kampf zwischen den Mächten des Tag- und des Nachthimmels: Der Adler ringt mit der Schlange, einst aztekische Ursymbole, heute Wappentiere von Mexiko. „Cuántas muertas son muchas? – Wie viele Tote sind viele?“ fragte die erste von drei Lesungen zum Thema „Gewalt und Friedfertigkeit“ im Kerzenschein auf der Bühne der Disharmonie. Initiator Bernd Lemmerich hatte der Veranstaltungsreihe ein Brecht-Motto vorangestellt: „Das weiche Wasser in Bewegung besiegt mit der Zeit den mächtigen Stein“ – als Wellenlogo, ein bisschen augenzwinkernd wohl in Richtung „Main und Meer“.

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