Die Corona-Pandemie hat auch an die VR-Bank in Gerolzhofen große organisatorische Herausforderungen gestellt, zumal das Kundenverhalten sich geändert hat. Gleichzeitig plant der Vorstand der einzig verbliebenen selbstständigen Bank in Gerolzhofen die Zukunft. Man zeigt sich im Zuge dessen offen für eine mögliche Fusion mit der Raiffeisenbank Frankenwinheim, auch wenn die Nachbarbank bereits mit anderen Partnern liebäugelt. Ein Gespräch mit den beiden Vorständen, den Bankdirektoren Hubert Zinkl und Klaus Henneberger.
Gerolzhofen