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Gerolzhofen: Wie sich fränkische Städte darstellen

Gerolzhofen

Wie sich fränkische Städte darstellen

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    Eine Ausstellung mit Informationsmaterial aus 22 fränkischen Städten eröffneten am Montag Bürgermeister Thorsten Wozniak, Bibliotheksmitarbeiterin Doris Pfaff und Leiterin Julia Rehder (von links).
    Eine Ausstellung mit Informationsmaterial aus 22 fränkischen Städten eröffneten am Montag Bürgermeister Thorsten Wozniak, Bibliotheksmitarbeiterin Doris Pfaff und Leiterin Julia Rehder (von links). Foto: Norbert Finster

    Fränkische Landschaften und Städte bergen viel, für das es sich zu werben lohnt. Das beweist eine Ausstellung in der Stadtbibliothek, die Bürgermerister Thorsten Wozniak, Bibliotheksmitarbeiterin Doris Pfaff und Leiterin Julia Rehder am Montag eröffneten. Die Ausstellung war nach einer Idee von Doris Pfaff zustande gekommen. Zu sehen ist im Eingangsbereich der Bibliothek Werbe- und Informationsmaterial , das in 22 fränkischen Tourist-Informationen angeboten wird.

    Die Ausstellung präsentiere, was die Region zu bieten hat, sagte Bürgermeister Thorsten Wozniak. Das reiche von der Wasserlandschaft des Mains bis hinauf in den Steigerwald. Hier liegen zahlreiche historische Ortschaften mit viel Fachwerk. Zu verfolgen seien in der Ausstellung zahlreiche Themen und Themenwelten und Spuren aus Vergangenheit und Gegenwart.

    "Hier sind wir verwurzelt", meinte Wozniak und fügte an, dass die Bewohner des fränkischen  Landstrichs ruhig ein bisschen mehr über ihre Heimat wissen könnten. Das gelte auch für Gerolzhofen selbst. Die Tourist-Information habe ebenfalls viel an Prospekten und anderem Werbematerial zu bieten.

    Bibliotheksleiterin Julia Rehder erklärte, es sei spannend zu vergleichen, auf wie vielen unterschiedlichen Wegen sich die fränkischen Städte präsentieren. Viele machen mit einer Zusammenstellung von Rad- und Wanderwegen sowie Stadtplänen auf sich aufmerksam. Doris Pfaff merkte an, die angesprochenen Tourist-Informationen seien sehr offen gegenüber ihrem Anliegen gewesen und hätten bereitwillig ihr Material zur Verfügung gestellt.

    Mit viel Anmut sang dann die junge Tessa Schlier das Lied "Geh aus, mein Herz, und suche Freud" aus dem Jahr 1607. Ihre Lehrerin Elke Friedl von der Musikschule Schweinfurt/Gerolzhofen begleitete sie mit der Gitarre.

    Die Ausstellung ist noch bis zum 17. August zu den gewohnten Öffnungszeiten der Stadtbibliothek zu sehen.

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