(fan) „Wir sind überzeugt davon, dass sich die Hybridtechnologie in den kommenden Jahren stärker durchsetzen wird, weil sie sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Autofahrer rechnet.“ So sagte es ZF-Sachs-Vorstandsvorsitzender Peter Ottenbruch beim Besuch des bayerischen Wirtschaftsministers Martin Zeil im Werk Hafen, in dem Hybridmodule für den Automobilbau gefertigt werden. Zeil würdigte die Bedeutung der Hybridtechnologie als Zukunftsindustrie, die einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduzierung leiste. Bayern unterstütze das Projekt Mild-Hybrid-Elektromotor im Rahmen des Programms „Rationellere Energiegewinnung und -verwendung“ bereits seit 2006. „Die Produkte helfen Energie zu sparen und schaffen zukunftsträchtige Arbeitsplätze in Bayern“, sagte Zeil. Von links: Marketingchef Walter Erke, Wolfgang Jäger (Regierung von Unterfranken), ZF-Sachs-Leiter Geschäftsfeld Elektrische Antriebe Martin Sattler, Minister Zeil, ZF-Sachs-Chef Ottenbruch.
SCHWEINFURT