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Niederwerrn: Wunsch nach Beschattung und Bonland-Plan

Niederwerrn

Wunsch nach Beschattung und Bonland-Plan

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    Sie bleibt ein Dauerbrenner bei Bürgerversammlungen, Workshops und Ratssitzungen: Die Verkehrssituation an der Kreuzung Bonland, Badersgraben, Oberwerrner und Rhönstraße, am südöstlichen Ortseingang von Oberwerrn. Kritiker halten den Bereich für eine Gefahrenstelle durch die Einmündung eines Radwegs auf die Straße am Bonland und die unübersichtliche Parksituation.

    Die CWVO stellte nun den Antrag an den Gemeinderat, den Radweg durch Markierungen zu verlängern. Davon wäre allerdings die Kreisstraße betroffen. Die Gemeinde sieht nach wiederholter Rücksprache mit dem Landratsamt wenig Chancen auf eine Änderung des Ist-Zustands. Wie die Verwaltung zur Sitzung mitteilt, wurde das Büro "Top Plan" informiert, das für den Landkreis ein Radwegekonzept erstellt. "Sie schauen es sich an", meinte Bürgermeisterin Bettina Bärmann nach einem entsprechenden Gespräch. Der Bereich Bonland solle zumindest in ein Datenblatt aufgenommen werden. Man sei aber darauf hingewiesen worden, dass eine solche Verkehrssituation im Landkreis kein Einzelfall sei, sagte Bärmann. In Niederwerrn gebe es tatsächlich ähnliche Stellen.

    Nicht weiter verfolgt wurde ein Antrag der CSU, an der Martin-Luther-Straße, neben dem evangelischem Gemeindehaus und dem neuen Kindergarten, Bäume zu pflanzen. Beim Sommerfest war der Wunsch nach Beschattung aufgekommen. Bei dem Areal handele es sich um ein Kirchen- und kein Gemeindegrundstück, hieß es aus dem Rathaus. Man sollte einen Präzedenzfall vermeiden. Die CWVO kann sich laut Verwaltung eine Baumspende vorstellen, die evangelische Kirchengemeinde berät derzeit eigene Maßnahmen zum Sonnenschutz.

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