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Werneck: Zuverlässigkeit und hohe Identifikation: Mitarbeiterehrung für 2020 im Bezirkskrankenhaus Werneck

Werneck

Zuverlässigkeit und hohe Identifikation: Mitarbeiterehrung für 2020 im Bezirkskrankenhaus Werneck

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    Die Bezirkseinrichtung Schloss Werneck würdigte jetzt 28 Mitarbeiter, die 2020 ein Dienstjubiläum feierten. Im Bild die Jubilare mit 25 und 40 Dienstjahren sowie die ausgeschiedenen Mitarbeiter mit Mitgliedern der Krankenhaus- und Heimleitung.
    Die Bezirkseinrichtung Schloss Werneck würdigte jetzt 28 Mitarbeiter, die 2020 ein Dienstjubiläum feierten. Im Bild die Jubilare mit 25 und 40 Dienstjahren sowie die ausgeschiedenen Mitarbeiter mit Mitgliedern der Krankenhaus- und Heimleitung. Foto: Gerald Gerstner

    Tradition hat es im Bezirkskrankenhaus Schloss Werneck, alle Dienstjubilare und Ruheständler eines Jahres bei einer gemeinsamen Feier für ihre Treue und ihre Leistungen zu würdigen. Pandemiebedingt musste die vom Personalrat als Zeichen der Wertschätzung ins Leben gerufene Veranstaltung allerdings die letzten zwei Jahre pausieren.

    Doch aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Eingeladen waren jetzt zu einer Feierstunde 28 Mitarbeiter, die 2020 eine Dienstzeit von 25 beziehungsweise 40 Dienstjahren erreicht hatten, sowie 34 langjährige Mitarbeiter, deren Berufsleben 2020 zu Ende gegangen war. Ihnen allen dankten im Namen der gesamten Einrichtung und des Bezirks Krankenhausdirektor Alfred Stäblein und Personalratsvorsitzender Wolfgang Reinhard. Eine so lange Treue zum Arbeitgeber spreche für eine hohe Identifikation und sei ein Zeichen von Zuverlässigkeit, betonten beide.

    Großer Willen zum Wohl der Patienten

    In all den Jahren hätten die Geehrten ihre Kraft, Kompetenz und großen Willen zum Wohl der Patienten und "zum Erfolg unserer Häuser" eingebracht, viele sich fortgebildet und Verantwortung in leitenden Funktionen übernommen, sagte Reinhard. Mitgetragen hätten sie zudem zahlreiche bauliche und konzeptionelle Veränderungen. Während die Bezirkseinrichtung heute fast 1500 Mitarbeiter zählt, waren es zum Dienstantritt der Jubilare 1980 erst 470 und 15 Jahre später dann 960 Mitarbeiter, wie Reinhard auch die personellen Veränderungen ansprach. Aber auch die Bezirkseinrichtung habe heute große Probleme, offene Stellen in verschiedenen Berufsgruppen zu besetzen.

    Gedacht wurde auch der zwischenzeitlich verstorbenen Pflege-Mitarbeiterin im Psychiatrischen Krankenhaus Angelika Klein.

    Eine weitere Feier für die Jubilare und Ruheständler aus dem Jahr 2021 folgt in Kürze.

    Die geehrten Jubilare

    Dienstjubiläum 25 Jahre: Vom Psychiatrischen Krankenhaus Almuth Feser (Musiktherapie), Helmina Köhler und Birgit Süß (beide Schreibdienst), vom Orthopädischen Krankenhaus Ilka Nicklaus und Christine Pfister (beide Pflege), Klaus Niklaus (Physiotherapie), Sieglinde Schneider (Schreibdienst Tagesklinik), Carmen Chiriac (Pflege Forensik), vom OP-Bereich Sandra Feser und Norbert Lutz (beide Pflege) sowie Helga Michel (Reinigungsdienst), Amelia Göbel und Brigitte Wieland (beide Küche), Andreas Twittmann (Koch), Susanne Tonn (Labor) und Sylvia Fröhlich (Pflege PSO Schweinfurt).

    40 Dienstjahre: Vom Psychiatrischen Krankenhaus der langjährige stellvertretende Ärztliche Direktor Dr. Gerald Zöller sowie Dr. Anneliese Gohlke und Dr. Mechthild Ott (Ärztlicher Dienst), Carmen Staab (Pflege) und Stationsleiter Günther Reith. Aus dem Albert Schweitzer Haus die stellvertretende Pflegedienstleiterin Gabriele Baum und Bereichsleiter Josef Hammer sowie die stellvertretende Leiterin der Krankenpflegeschule Thea Woller, Roland Meier (Fachbereichsleiter Forensik), Ute Heusinger (Pflege Orthopädisches Krankenhaus) und Reinhard Hiller (Pflege OP).

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