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Schweinfurt: Zwischen Krieg in der Ukraine und der Hoffnung auf Frieden: Lutsk und Schweinfurt besiegeln Städtepartnerschaft

Schweinfurt

Zwischen Krieg in der Ukraine und der Hoffnung auf Frieden: Lutsk und Schweinfurt besiegeln Städtepartnerschaft

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    Ein großer Moment: Die stellvertretende Bürgermeisterin der ukrainischen Stadt Lutsk, Iryna Chebeliuk, unterschrieb mit Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé den Städtepartnerschaftsvertrag. Im Hintergrund Antonia Sarkanitsch, die beim Sommerempfang der Stadt als Übersetzerin fungierte.
    Ein großer Moment: Die stellvertretende Bürgermeisterin der ukrainischen Stadt Lutsk, Iryna Chebeliuk, unterschrieb mit Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé den Städtepartnerschaftsvertrag. Im Hintergrund Antonia Sarkanitsch, die beim Sommerempfang der Stadt als Übersetzerin fungierte. Foto: René Ruprecht

    Wer eine Grundsatzrede über die Zukunft der Stadt erwartet hatte, darüber, wo Schweinfurt hin will und muss, was die Probleme sind, die es zu lösen gilt, der wurde beim Sommerempfang der Stadt Schweinfurt am Sonntag in der Kunsthalle enttäuscht. Denn diesmal ging es weniger um Schweinfurt, sondern um das ganz große Thema – den Angriffskrieg auf die Ukraine, das Leid der Menschen, die Hoffnung – und darum, wie Schweinfurt hilft, und um eine besondere Partnerschaft

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