Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: 1000 Euro für das Kinderpalliativteam Unterfranken

Würzburg

1000 Euro für das Kinderpalliativteam Unterfranken

    • |
    • |
    Pflegedienstleitung Sonja Kneuer (links) und Kinderpfleger Matthias Krapf (rechts) vom Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken freuen sich über die 1000 Euro-Spende der Georg Riegel GmbH in Gerbrunn, die Erich Beck vermittelt hat.
    Pflegedienstleitung Sonja Kneuer (links) und Kinderpfleger Matthias Krapf (rechts) vom Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken freuen sich über die 1000 Euro-Spende der Georg Riegel GmbH in Gerbrunn, die Erich Beck vermittelt hat. Foto: Christina Gold, Malteser Hilfsdienst

    "Ihr Engagement ist wirklich wunderbar", freute sich Sonja Kneuer, pflegerische Leitung des Malteser Kinderpalliativteam Unterfranken über die Spende von 1000 Euro, die ihr Erich Beck im Auftrag der Georg Riegel GmbH in Gerbrunn überreichte. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Malteser Hilfsdienstes entnommn.

    Beck wurde mit der Vermittlung dieser Spende wieder seinem Ruf als Brückenbauer und Wohltäter gerecht. Durch sein unermüdliches Engagement hat er bereits mehrere Millionen Euro für wohltätige Zwecke gesammelt und wurde dafür auch schon ausgezeichnet. "In diesem Fall war es leicht für mich: Bernd Riegel, der Chef des Transport und Erdbau-Unternehmens, war sofort von dem Projekt Kinderpalliativteam überzeugt", so Erich Beck.

    Zusätzliche Angebote

    Sonja Kneuer erzählte bei der symbolischen Scheckübergabe in den Räumlichkeiten des Kinderpalliativteams am Heuchelhof von der täglichen Arbeit des ärztlichen und pflegerischen Personals. Im Moment betreuen die Mitarbeitenden rund 50 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in ganz Unterfranken, die eine lebenszeitverkürzende Krankheit haben. Mit der Spende können nun zusätzliche Angebote wie Musiktherapie oder Aromapflege sowie besondere Fortbildungen der Mitarbeitenden oder auch die psychosoziale Betreuung der kleinen Patienten und ihrer Familien finanziert werden, so Kneuer.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden