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Würzburg: 13. Bayerischer SHK-Kongress in Würzburg: Von verunsicherten Kunden und Regelungswut

Würzburg

13. Bayerischer SHK-Kongress in Würzburg: Von verunsicherten Kunden und Regelungswut

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    13. SHK-Kongress im Congress Centrum Würzburg (von links): . Wolfgang Schwarz (Hauptgeschäftsführer Fachverband SHK Bayern), Stadtrat Josef Hofmann, Jörg Dittrich (Präsident des Zentralverbandes des dt. Handwerks), Michael Bissert (Präsident der HWK für Unterfranken), Landesinnungsmeister Erich Schulz und SHK-Obermeister Werner Rath. 
    13. SHK-Kongress im Congress Centrum Würzburg (von links): . Wolfgang Schwarz (Hauptgeschäftsführer Fachverband SHK Bayern), Stadtrat Josef Hofmann, Jörg Dittrich (Präsident des Zentralverbandes des dt. Handwerks), Michael Bissert (Präsident der HWK für Unterfranken), Landesinnungsmeister Erich Schulz und SHK-Obermeister Werner Rath.  Foto: Rudi Merkl 

    Drei Tage lang stand das Congress Centrum Würzburg (CCW)  im Zeichen des 13. SHK-Kongresses, zu dem Innungsobermeister Werner Rath und Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer des Fachverbands SHK Bayern, namhafte Vertreter der Innungsverbände der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik sowie aus dem Spengler-Handwerk aus ganz Bayern begrüßte. Diese und folgende Informationen sind einer Pressemitteilung der SHK-Innung entnommen.

    In seiner Begrüßung berichtete Schwarz, dass man zwar nicht der größte aller handwerklichen Fachverbände sei, aber man versuche, von außen gut wahrnehmbar zu sein, um die gerechtfertigten Anliegen der angeschlossenen Innungen und Mitgliedsbetriebe gegenüber Wirtschaft, Gesellschaft und Politik hörbar zu machen. Ein Thema, das zur Zeit alle umtreibe, sei die "Novelle des Ge-bäudeenergiegesetzes (GEG)", so Wolfgang Schwarz: "Unsere Betriebe versinken in einer Flut von Anfragen völlig verunsicherter Kunden." Zusammenfassend lasse sich bereits heute vorwegnehmen, dass das neue GEG ein Meilenstein völlig übertriebener Bürokratie und politischer Regelungswut sein wird.

    Dem stimmte auch Landesinnungsmeister Erich Schulz zu: "Noch nie ist die Verunsicherung unserer Kunden so groß gewesen wie heute!" Doch habe sich wenigstens die Erkenntnis eingestellt, dass es für die Klimawende im Gebäudesektor individuelle fachmännischer Beratung und Ausführung bedürfe.  Die Festrede hielt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Grußworte sprachen Stadtrat Josef Hofmann und die bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber per Videobotschaft. 

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