Die Paul und Susi Hoffmann (PSH) Stiftung feierte im Oktober ihr 20-jähriges Bestehen. Dabei wurde auch mitgeteilt, dass die Stiftung seit Gründung im Jahr 2003 bis einschließlich 2023 bereits 417.000 Euro ausgeschüttet hat. Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung der Stiftung entnommen.
Nach der im Kalenderjahr 2019/2020 durchgeführten Satzungsänderung erfolgte die Verteilung der Förderung und Unterstützung bevorzugt in Unterfranken, wobei der Schwerpunkt der Zuwendungen mit rund 70 Prozent in Schweinfurt lag. Rund 20 Prozent der Ausschüttungen gingen seit Gründung 2003 an Würzburger Institutionen. 37.400 Euro erhielt die Blindeninstitutsstiftung, der Stiftung Hör- und Sprachförderung konnten im genannten Zeitraum 26.400 überwiesen werden.
Die Arbeit der Deutschen Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) e.V. hat die Stiftung bisher mit 27.400 Euro unterstützt. Wie der Vorstand auch berichtete, wird die PSH Stiftung auch weiterhin die Würzburger Einrichtungen im Rahmen ihrer Möglichkeit unterstützen.