Besonders stolz zeigte sich Schulleiter Thomas Kellner bezüglich des Noten-Durchschnitts. So läge der bayernweite Abi-Schnitt bei 2,32, jedoch in der Christian-von-Bomhard-Schule bei 2,24.
Regionalbischof Christian Schmidt appellierte an die Absolventen, sich stets als Ziel das Reich Gottes vor Augen zu halten. Der stellvertretende Landrat, Helmut Weiß, forderte die jungen Abiturienten auf, mitanzupacken und mitzugestalten. Bürgermeister Georg Schöck stellte fest, dass die CvB-Schule eine der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen in der Region sei. Elternbeiratsvorsitzende, Marga Petschler, wünschte den Absolventen für die Zukunft Kreativität und Zielstrebigkeit, Ulrike Streng, die als Vorsitzende des Vereins der Freunde der Bomhardschule sprach, überreichte jedem Abiturienten eine Rose mit einem Mitgliedsantrag für den Verein der Freunde der Bomhardschule.
Die Abiturienten selbst waren als Redner durch Theresa Döller aus Seenheim und Daniel Rüdenauer in witziger und erfrischender Weise vertreten. Sie bemerkten, dass sie während der ganzen Schulzeit auf der Suche nach dem Ernst des Lebens gewesen wären.
Die Abiturzeugnisse wurden im Anschluss von Oberstufenkoordinator Werner Krüger und Thomas Kellner vorgenommen. Den Tränen nahe bemerkte Werner Krüger wehmütig, dass dies sein letzter Abijahrgang gewesen sei, da er nach diesem Schuljahr in den Ruhestand gehen würde. Musikalisch umrahmt wurde die Abschlussfeier durch das Schulorchester unter der Leitung von Clemens Menzel.
Nach dem offiziellen Teil in der CVB-Schule, wurde zum gemeinsamen Abendessen in die Stadthalle eingeladen. Dort eröffneten die jungen Schulabgänger standesgemäß mit einem Tanz den Abiball.