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ESTENFELD: Aktion Patenkind: Gemeinsam etwas bewegen

ESTENFELD

Aktion Patenkind: Gemeinsam etwas bewegen

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    (sas)   „Wenn wir jedem unserer Kunden zu Weihnachten nur eine Flasche Wein oder Sekt schwenken, ist das ja schon fast peinlich. Wenn wir hingegen das Geld, dass wir normalerweise für diese Kleinigkeiten ausgeben, sammeln und spenden, können wir damit gemeinsam etwas bewegen.“ Das sagt Thomas Neundörfer (Zweiter von links), Geschäftsführer der Firma Stärtz FN Medizintechnik. Gesagt, getan. Das Estenfelder Unternehmen konnte so der Aktion Patenkind in diesem Jahr 2000 Euro spenden. Der Verkaufsleiter des Unternehmens Oliver Slodczyk (Zweiter von rechts): „Bei unserer Arbeit sehen wir täglich Menschen, denen es nicht gut geht, vor allem gesundheitlich. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, für die Aktion Patenkind zu spenden.“ Die Mitarbeiterinnen Martina Selbmann (links) und Maren Bieling (rechts) unterstützen die Idee des Geschäftsführer; auch bei den Kunden kam die Idee gut an, so Neundörfer.
    (sas) „Wenn wir jedem unserer Kunden zu Weihnachten nur eine Flasche Wein oder Sekt schwenken, ist das ja schon fast peinlich. Wenn wir hingegen das Geld, dass wir normalerweise für diese Kleinigkeiten ausgeben, sammeln und spenden, können wir damit gemeinsam etwas bewegen.“ Das sagt Thomas Neundörfer (Zweiter von links), Geschäftsführer der Firma Stärtz FN Medizintechnik. Gesagt, getan. Das Estenfelder Unternehmen konnte so der Aktion Patenkind in diesem Jahr 2000 Euro spenden. Der Verkaufsleiter des Unternehmens Oliver Slodczyk (Zweiter von rechts): „Bei unserer Arbeit sehen wir täglich Menschen, denen es nicht gut geht, vor allem gesundheitlich. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, für die Aktion Patenkind zu spenden.“ Die Mitarbeiterinnen Martina Selbmann (links) und Maren Bieling (rechts) unterstützen die Idee des Geschäftsführer; auch bei den Kunden kam die Idee gut an, so Neundörfer. Foto: Foto: Sara-Sophie Schmitt

    „Wenn wir jedem unserer Kunden zu Weihnachten nur eine Flasche Wein oder Sekt schwenken, ist das ja schon fast peinlich. Wenn wir hingegen das Geld, dass wir normalerweise für diese Kleinigkeiten ausgeben, sammeln und spenden, können wir damit gemeinsam etwas bewegen.“ Das sagt Thomas Neundörfer (Zweiter von links), Geschäftsführer der Firma Stärtz FN Medizintechnik.

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