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Würzburg: Alles anders durch Corona: Neuer Alltag in der Notbetreuung

Würzburg

Alles anders durch Corona: Neuer Alltag in der Notbetreuung

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    Schule zu Zeiten von Corona: In der Notbetreuung im Würzburger Elisabethenheim lernt jedes Kind für sich. Unterricht darf mit Rücksicht auf die Chancengleichheit für die Kinder zuhause nicht stattfinden. 
    Schule zu Zeiten von Corona: In der Notbetreuung im Würzburger Elisabethenheim lernt jedes Kind für sich. Unterricht darf mit Rücksicht auf die Chancengleichheit für die Kinder zuhause nicht stattfinden.  Foto: Thomas Obermeier

    Kinder, die mit Büchertasche zum Klassenzimmer traben, im Hof umherflitzen und im Hort in der Spielecke sitzen: Auf den ersten Blick wirken die Szenen aus dem Würzburger Elisabethenheim alltäglich. Doch auf den zweiten Blick sind sie es nicht. Die meisten Kinder, die sich dieser Tage in Schule, Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort aufhalten, tun dies im Rahmen einer Notbetreuung. Sie haben Eltern, die sogenannten systemrelevanten Berufen nachgehen oder alleinerziehend sind. Doch wie kann man zusammen spielen und lernen, wenn aktuell das oberste Gebot „Abstand!“ lautet?

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