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KLEINRINDERFELD: Altes Forsthaus in neuem Glanz

KLEINRINDERFELD

Altes Forsthaus in neuem Glanz

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    (fcn)   Michael Mager und Harald Mager-Gock gehören zu den sechs Förderpreisträgern der unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks zur Erhaltung historischer Bausubstanz. Bei der Übergabe der mit 25 000 Euro dotierten Auszeichnung lobte Bürgermeisterin Eva Linsenbreder, dass die beiden „viele Tausend Arbeitsstunden“ aufwendeten, um das früher Abbruch reife Alte Forsthaus „wieder zum Leben zu erwecken“. „Ich bewundere Ihren Mut“, fügte sie hinzu. In der Begründung und Würdigung der Fachjury heißt es wörtlich: „Bis 1991 war der Glanz des Alten Forsthauses erloschen: Der Putz bröckelte und die Tapeten im Inneren des Hauses hielten die elektrischen Leitungen zusammen.“ Die neuen Besitzer hätten dann in „mühevoller Handarbeit“ mit der Sanierung begonnen – in Eigenleistung und ausschließlich mit Eigenmitteln. Auf diese Weise entstand wieder ein den Ort prägendes Denkmal, „das so nicht mehr wegzudenken ist“.
    (fcn) Michael Mager und Harald Mager-Gock gehören zu den sechs Förderpreisträgern der unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks zur Erhaltung historischer Bausubstanz. Bei der Übergabe der mit 25 000 Euro dotierten Auszeichnung lobte Bürgermeisterin Eva Linsenbreder, dass die beiden „viele Tausend Arbeitsstunden“ aufwendeten, um das früher Abbruch reife Alte Forsthaus „wieder zum Leben zu erwecken“. „Ich bewundere Ihren Mut“, fügte sie hinzu. In der Begründung und Würdigung der Fachjury heißt es wörtlich: „Bis 1991 war der Glanz des Alten Forsthauses erloschen: Der Putz bröckelte und die Tapeten im Inneren des Hauses hielten die elektrischen Leitungen zusammen.“ Die neuen Besitzer hätten dann in „mühevoller Handarbeit“ mit der Sanierung begonnen – in Eigenleistung und ausschließlich mit Eigenmitteln. Auf diese Weise entstand wieder ein den Ort prägendes Denkmal, „das so nicht mehr wegzudenken ist“. Foto: Foto: Franz Nickel

    (fcn) Michael Mager und Harald Mager-Gock gehören zu den sechs Förderpreisträgern der unterfränkischen Kulturstiftung des Bezirks zur Erhaltung historischer Bausubstanz. Bei der Übergabe der mit 25 000 Euro dotierten Auszeichnung lobte Bürgermeisterin Eva Linsenbreder, dass die beiden „viele Tausend Arbeitsstunden“ aufwendeten, um das früher Abbruch reife Alte Forsthaus „wieder zum Leben zu erwecken“. „Ich bewundere Ihren Mut“, fügte sie hinzu. In der Begründung und Würdigung der Fachjury heißt es wörtlich: „Bis 1991 war der Glanz des Alten Forsthauses erloschen: Der Putz bröckelte und die Tapeten im Inneren des Hauses hielten die elektrischen Leitungen zusammen.“ Die neuen Besitzer hätten dann in „mühevoller Handarbeit“ mit der Sanierung begonnen – in Eigenleistung und ausschließlich mit Eigenmitteln. Auf diese Weise entstand wieder ein den Ort prägendes Denkmal, „das so nicht mehr wegzudenken ist“.

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