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ESTENFELD: Amüsantes Märchentheater an der Grundschule Estenfeld

ESTENFELD

Amüsantes Märchentheater an der Grundschule Estenfeld

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    Was wäre, wenn Rotkäppchen sich lieber mit Hänsel trifft, statt sich vom Wolf fressen zu lassen? Wenn Schneeweißchen und Rosenrot eine Bärenfell-Allergie entwickeln und lieber im Dornröschenschloss 100 Jahre schlafen wollen? Oder Schneewittchen eine Zimtzicke wäre, die den Zwergen die Mützen wegnimmt, wenn Rapunzel zum Vamp mutiert und Aschenputtel sich Lack und Leder überwirft? Dann wäre das ein echter „Grimmsalat“.  Das dachten sich die 27 Schüler der Theatergruppe der Grundschule Estenfeld, die diese Szenen sichtlich vergnügt zweimal in der Schulturnhalle aufführten. Allerdings waren die Gebrüder Grimm, in Gestalt der Schüler Tiziano Pfister und Shpetim Topallaj, wenig begeistert.  Um die Märchenwelt wieder ins Lot zu bringen, musste das Böse nun Gutes tun: Knusperhexe, böse Fee und Stiefmutter griffen beherzt ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Geschrieben wurde das Stück von Andrea Wolz. Chorleiterin Eva Kuhn steuerte etliche selbst getextete und komponierte Lieder bei, die von Studenten der Musikhochschule mit Keyboard, E-Gitarre, Geige und Cello live gespielt wurden. Das Theaterstück entstand aus einer Koproduktion von Theatergruppe und Chor-Arbeitsgemeinschaft der Grundschule, die als JumS-Projekt (Jugendarbeit macht Schule) in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring Würzburg gegründet wurde. Neben den Aufführungen in der Grundschule gab es noch einen „Auswärtstermin“ am Körperbehindertenzentrum auf dem Heuchelhof.  Foto: Ralph Knüttel
    Was wäre, wenn Rotkäppchen sich lieber mit Hänsel trifft, statt sich vom Wolf fressen zu lassen? Wenn Schneeweißchen und Rosenrot eine Bärenfell-Allergie entwickeln und lieber im Dornröschenschloss 100 Jahre schlafen wollen? Oder Schneewittchen eine Zimtzicke wäre, die den Zwergen die Mützen wegnimmt, wenn Rapunzel zum Vamp mutiert und Aschenputtel sich Lack und Leder überwirft? Dann wäre das ein echter „Grimmsalat“. Das dachten sich die 27 Schüler der Theatergruppe der Grundschule Estenfeld, die diese Szenen sichtlich vergnügt zweimal in der Schulturnhalle aufführten. Allerdings waren die Gebrüder Grimm, in Gestalt der Schüler Tiziano Pfister und Shpetim Topallaj, wenig begeistert. Um die Märchenwelt wieder ins Lot zu bringen, musste das Böse nun Gutes tun: Knusperhexe, böse Fee und Stiefmutter griffen beherzt ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Geschrieben wurde das Stück von Andrea Wolz. Chorleiterin Eva Kuhn steuerte etliche selbst getextete und komponierte Lieder bei, die von Studenten der Musikhochschule mit Keyboard, E-Gitarre, Geige und Cello live gespielt wurden. Das Theaterstück entstand aus einer Koproduktion von Theatergruppe und Chor-Arbeitsgemeinschaft der Grundschule, die als JumS-Projekt (Jugendarbeit macht Schule) in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring Würzburg gegründet wurde. Neben den Aufführungen in der Grundschule gab es noch einen „Auswärtstermin“ am Körperbehindertenzentrum auf dem Heuchelhof. Foto: Ralph Knüttel Foto: Foto: Ralph Knüttel

    Was wäre, wenn Rotkäppchen sich lieber mit Hänsel trifft, statt sich vom Wolf fressen zu lassen? Wenn Schneeweißchen und Rosenrot eine Bärenfell-Allergie entwickeln und lieber im Dornröschenschloss 100 Jahre schlafen wollen? Oder Schneewittchen eine Zimtzicke wäre, die den Zwergen die Mützen wegnimmt, wenn Rapunzel zum Vamp mutiert und Aschenputtel sich Lack und Leder überwirft? Dann wäre das ein echter „Grimmsalat“. Das dachten sich die 27 Schüler der Theatergruppe der Grundschule Estenfeld, die diese Szenen sichtlich vergnügt zweimal in der Schulturnhalle aufführten. Allerdings waren die Gebrüder Grimm, in Gestalt der Schüler Tiziano Pfister und Shpetim Topallaj, wenig begeistert. Um die Märchenwelt wieder ins Lot zu bringen, musste das Böse nun Gutes tun: Knusperhexe, böse Fee und Stiefmutter griffen beherzt ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Geschrieben wurde das Stück von Andrea Wolz. Chorleiterin Eva Kuhn steuerte etliche selbst getextete und komponierte Lieder bei, die von Studenten der Musikhochschule mit Keyboard, E-Gitarre, Geige und Cello live gespielt wurden. Das Theaterstück entstand aus einer Koproduktion von Theatergruppe und Chor-Arbeitsgemeinschaft der Grundschule, die als JumS-Projekt (Jugendarbeit macht Schule) in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring Würzburg gegründet wurde. Neben den Aufführungen in der Grundschule gab es noch einen „Auswärtstermin“ am Körperbehindertenzentrum auf dem Heuchelhof. Foto: Ralph Knüttel

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