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Ochsenfurt: Arche Noah wird mobil

Ochsenfurt

Arche Noah wird mobil

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    Der neuen Pferdeanhänger der Arche Noah mit (von links) Sandra Knaus, Geschäftsführerin Helmut Knaus KG Campingparks, und Tanja Dürr, Vorsitzende der Wander- und Naturfreunde.
    Der neuen Pferdeanhänger der Arche Noah mit (von links) Sandra Knaus, Geschäftsführerin Helmut Knaus KG Campingparks, und Tanja Dürr, Vorsitzende der Wander- und Naturfreunde. Foto: Helmut Knaus KG Campingparks

    Im Streichelgehege Arche Noah in Gaukönigshofen im Landkreis Würzburg finden sich Gänse, Enten, Hühner, Schafe, Ziegen, Schweine, Esel, Pferde und vieles mehr. Auch ein Tier kann krank werden oder sich ernsthaft verletzen. Im Notfall muss schnell gehandelt werden. Wie kommen die Tiere aber zum Tierarzt? In der Vergangenheit halfen Höfe aus der Umgebung und verliehen etwa kurzfristig ihre Anhänger an das Streichelgehege. Doch die Zeit, die dabei verstreicht, kann das Leben der Tiere leicht gefährden. Ein eigener Pferdeanhänger musste her, so die Pressemitteilung von Arche Noah. So wurden Spendengelder von Gästen und Freunden der Arche Noah für den 6900 Euro teuren Pferdeanhänger gesammelt. Den noch fehlenden Beitrag von 6160 Euro zur endgültigen Finanzierung leistete die Helmut Knaus KG Campingparks. Der Anhänger ist jetzt da. "Im Ernstfall ist die Arche Noah nun gerüstet. Und bis dahin kann der Pferdeanhänger auch als Transportmittel für Heu oder ähnliches die Arbeit im Streichelgehege erleichtern", so die Mitteilung.

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