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Lengfeld: ASB Würzburg unterstützt die fünfte Kältehilfeaktion

Lengfeld

ASB Würzburg unterstützt die fünfte Kältehilfeaktion

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    Bei der Übergabe der Sachspenden (v.l.): Michael Lindner-Jung (Bahnhofsmssion), Rosemarie Binder-Linsler (ASB Vorstandsmitglied), Michael Holzwarth (ASB-Geschäftsführer), Udo Feldinger (ASB stellvertretender Vorsitzender), Carsten Kohls (ASB Technischer Dienst), Johanna Anken (Bahnhofsmission) und Hans Werner Loew (ASB Vorsitzender).
    Bei der Übergabe der Sachspenden (v.l.): Michael Lindner-Jung (Bahnhofsmssion), Rosemarie Binder-Linsler (ASB Vorstandsmitglied), Michael Holzwarth (ASB-Geschäftsführer), Udo Feldinger (ASB stellvertretender Vorsitzender), Carsten Kohls (ASB Technischer Dienst), Johanna Anken (Bahnhofsmission) und Hans Werner Loew (ASB Vorsitzender). Foto: Barbara Kopriva

    Bereits das fünfte Mal in Folge findet die bundesweite ASB Kältehilfeaktion statt. Helferinnen und Helfer des ASB verteilten im Dezember bundesweit Schlafsäcke, Hygieneartikel und Händedesinfektionsmittel an wohnsitzlose Menschen. Der Arbeiter-Samariter-Bund Würzburg beteiligte sich dieses Jahr auch wieder an der Aktion und übergaben Sachspenden an Herrn Lindner-Jung, Einrichtungsleiter der Bahnhofsmission Würzburg. Erfreulicherweise hat der Sportartikel-Hersteller und Händler Decathlon in Würzburg sich entschieden, dieses Jahr wieder Isomatten beizusteuern. "Nach unserem Motto: wir helfen hier und jetzt, beteiligen wir uns auch in diesem Jahr an der bundesweiten Kältehilfeaktion und unterstützen eine lokale Einrichtung. Mit unserer Sachspende versuchen wir das Leben für wohnsitzlose Menschen in der Kälte ein wenig erträglicher zu machen", sagt ASB-Geschäftsführer Michael Holzwarth. Herr Lindner-Jung formuliert die Situation zum Vorjahr mit folgenden Worten: "Die Haut der Menschen ist dünner geworden, das beziehe ich vor allem auf ihre physische und psychische Belastung, die sie ertragen müssen. Es ist das zweite Jahr der pandemischen Notlage und die schutzlosen Menschen sind den Umständen draußen hilflos ausgeliefert".

    Von: Barbara Kopriva (Öffentlichkeitsarbeit, ASB Regionalverband Würzburg)

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