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GAUBÜTTELBRUNN: Asphalt für den Sportplatzweg

GAUBÜTTELBRUNN

Asphalt für den Sportplatzweg

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    Straßenbauer: Diese Anlieger haben den Ausbau des Sportplatzwegs in Gaubüttelbrunn ermöglicht: (von links) Kathrin Hager, Bernd Friederich, Edwin Flury, Clemens Senn, Edwin Engert, Hermann Mark und Martin Eckert (Kirchenstiftung St. Stephan) sowie Martin Käßmann.
    Straßenbauer: Diese Anlieger haben den Ausbau des Sportplatzwegs in Gaubüttelbrunn ermöglicht: (von links) Kathrin Hager, Bernd Friederich, Edwin Flury, Clemens Senn, Edwin Engert, Hermann Mark und Martin Eckert (Kirchenstiftung St. Stephan) sowie Martin Käßmann. Foto: Foto: E. GUMPERT

    Wofür sich Spieler und Fans der DJK-SV und weitere Bürger starkgemacht hatten, ist umgesetzt worden: Der Sportplatzweg erhielt auf einer Länge von gut 250 Metern eine Asphaltdecke.

    Möglich wurde dies, weil sechs der acht Anlieger freiwillig 80 Prozent der Kosten übernommen haben; die restlichen 20 Prozent hatte die Gemeinde Kirchheim zugesagt. Die Kosten für das Angleichen und Asphaltieren der Zufahrten zu den Grundstücken gehen voll zulasten der Eigentümer. Zudem hat stellvertretender Bürgermeister Edwin Engert (selbst Anlieger) mit Nachbarn in Eigenleistung den Schotter für die Randstreifen beidseits der 3,30 Meter breiten Straße angefahren. Für das Einebnen und Walzen hat Gemeinderat Thomas Haaf, Geschäftsführer der Firmengruppe Haaf, die Maschinen zur Verfügung gestellt.

    Der Sportplatz am südlichen Rand des 600 Einwohner zählenden Dorfes wird von der DJK-SV Gaubüttelbrunn gepflegt und betreut. Genutzt wird er von den in Gaubüttelbrunn unterrichteten Klassen der Grundschule Kirchheim sowie von der Ersten Mannschaft und den Alten Herren für Training und Spiele.

    Erst vor gut drei Jahren wieder in den Spielbetrieb eingestiegen, wurde die Erste Mannschaft gleich im ersten Spieljahr souverän Meister der B-Klasse und spielt seitdem in der A-Klasse. Seitdem war der Ausbau des vorher nur geschotterten Weges zum und am Sportgelände vehement gefordert worden. Lange drohte dieser am Widerstand zweier Anlieger zu scheitern. Die Realisierung hatte schließlich stellvertretender Bürgermeister Edwin Engert mit Überzeugungskraft durchgesetzt.

    Bürgermeister Anton Holzapfel (Kirchheim) dankte den beteiligten Anliegern für die beispielhafte Eigeninitiative. Die Gemeinde Kirchheim hat in Verlängerung der asphaltierten Straße noch den Feldweg bis zur Marienstatue am Gützinger Weg schottern lassen.

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