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Würzburg: Aufruf für Felix-Freudenberger-Preis der SPD Unterfranken

Würzburg

Aufruf für Felix-Freudenberger-Preis der SPD Unterfranken

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    SPD Unterfranken vergibt zum fünften Mal den Felix-Freudenberger-Preis in Anerkennung für besondere Verdienste in Kultur und Bildung und Zivilcourage, meldet die SPD in einer Pressemitteilung, der die nachfolgenden Informationen entnommen sind. Vorschläge sollten bis 11. April eingehen. Der Preis geht an Personen, Gruppen oder Vereinigungen, die im kulturellen, künstlerischen oder pädagogischen Bereich beispielgebend gewirkt haben, die sich in verantwortlicher Tätigkeit im Kultur – oder Bildungssektor hervor getan haben oder sich durch Zivilcourage in besonderer Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht haben.

    Der Preis ist nach dem Sozialdemokraten Felix Freudenberg (1874-1927) aus Würzburg-Heidingsfeld benannt. Der gelernte Buchhändler wirkte als ehrenamtlicher Bürgermeister, Stadt- und Kreisrat und als Landtagsabgeordneter in Würzburg und Unterfranken. Er kämpfte für Meinungsfreiheit und gegen Rassismus und Antisemitismus. Der Freudenberger-Preis ist mit 1500 Euro dotiert und wird in einer Feierstunde verliehen als Hauptpreis (1000 Euro) und Förderpreis (500 Euro).

    Vorschläge für mögliche Preisträger können bis 11. April an die Geschäftsstelle der UnterfrankenSPD, Semmelstr. 46 R, 97070 Würzburg oder unter Jutta.Henzler@spd.de eingereicht werden.

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