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GÜNTERSLEBEN (CHK): Außergewöhnliche Ideen zur Ortsbelebung

GÜNTERSLEBEN (CHK)

Außergewöhnliche Ideen zur Ortsbelebung

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    Bei der Übergabe ihrer Studie im Rathaus (von links): Hermann Stieber vom Weinbauverein,  Daniel Endres, Philipp Loebermann, Katharina Winter, Dozent Sebastian Wendlinger, Bürgermeister Ernst Joßberger sowie Tobias Paul und Dennis Schneider.
    Bei der Übergabe ihrer Studie im Rathaus (von links): Hermann Stieber vom Weinbauverein, Daniel Endres, Philipp Loebermann, Katharina Winter, Dozent Sebastian Wendlinger, Bürgermeister Ernst Joßberger sowie Tobias Paul und Dennis Schneider. Foto: FOTO CHRISTIAN KELLE

    Eine Beach-Party im Dürrbachpark? Konzerte, Discos und Freilicht-Kino im Steinbruch bei den Weinbergen? Eine Modenschau zwischen Wengertszeilen? Dies sind nur ein paar der Vorschläge, die sich fünf Münchener Studenten des European Business College im Rahmen einer Projektarbeit haben einfallen lassen.

    Die Ergebnisse ihrer Marketingstudie übergaben sie jetzt der Gemeinde. Vor etwa sieben Monaten bekamen Katharina Winter, Daniel Endres, Philipp Loebermann, Tobias Paul und Dennis Schneider die Aufgabe, eine Projektarbeit zu schreiben.

    Die Aufgabenstellung am Anfang lautete, die Gemeinde Güntersleben touristisch attraktiv zu gestalten, um in Zukunft mehr Touristen und Besucher in den Weinort zu locken. Bei einem ersten Besuch bekamen die fünf Studenten einen umfassenden Eindruck von der Gemeinde. Zusammen mit Bürgermeister Ernst Joßberger und örtlichen Winzern wurden gemeinsam Ideen, Vorstellungen und Wünsche ausführlich diskutiert und besprochen.

    Ziel war, verschiedene Ansatzpunkte zu finden, wie man Besucher bestmöglich anlocken könnte. Um einen Überblick über den Bekanntheitsgrad Günterslebens sowie die Wünsche und Vorstellungen der Bewohner zu erhalten, führten die fünf Studenten zunächst Umfragen durch. In Schweinfurt, Würzburg und sogar Bamberg befragten sie wildfremde Menschen nach der Landkreisgemeinde und ob sie schon einmal von dieser gehört hätten.

    Im nächsten Schritt wurden gemeinsam mit dem Dozenten Sebastian Wendlinger und den Verantwortlichen in Güntersleben viele der gewonnen Ansätze besprochen und weiter entwickelt.

    Das Fazit: Nicht nur die eigenen Potenziale an Sehenswürdigkeiten sollte die Maternusgemeinde nutzen. Auch die vielen Attraktionen um den Ort herum in Nachbargemeinden sind ein Grund für Touristen, sich Güntersleben als Basis für Übernachtungen und Ausflüge zu wählen.

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