Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Würzburg
Icon Pfeil nach unten
Stadt Würzburg
Icon Pfeil nach unten

Würzburg: Austausch in Würzburg: Was muss passieren, damit Inklusion gelebt wird?

Würzburg

Austausch in Würzburg: Was muss passieren, damit Inklusion gelebt wird?

    • |
    • |
    Am Samstag den 18. Dezember kommen fünf Menschen aus Würzburg im Café "Senza Limiti" zu einer Gesprächsrunde über das Thema Inklusion zusammen. Im Bild von links: Moritz Hanl, Greta Niewiadomski, Amina Boulahia, Paula Lüer und Evi Gerhard.
    Am Samstag den 18. Dezember kommen fünf Menschen aus Würzburg im Café "Senza Limiti" zu einer Gesprächsrunde über das Thema Inklusion zusammen. Im Bild von links: Moritz Hanl, Greta Niewiadomski, Amina Boulahia, Paula Lüer und Evi Gerhard. Foto: Fabian Gebert

    Es ist warm und die Kaffeemaschine zischt im Hintergrund, als sich fünf Menschen aus Würzburg im Café "Senza Limiti" über Inklusion austauschen. Ursprünglich wollte der Autor dieses Artikels, Moritz Hanl, drei Menschen mit Behinderungen zu dem Thema Inklusion befragen. "Genau das ist falsch verstandene Inklusion", sagt Evi Gerhard deutlich, "denn die Teilhabe aller geht nicht nur Menschen mit Behinderungen etwas an." Gerhard sensibilisiert in den sozialen Medien für das Thema Behinderungen. So entstand aus einem Interview kurzerhand eine Gesprächsrunde mit zwei weiteren Cafébesucherinnen, dem Autor selbst und den zwei ursprünglich geplanten Interviewpartnerinnen über das Thema Inklusion.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden