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Heidingsfeld: Autokorso: Durften Corona-Gegner einfach so durch Würzburg fahren?

Heidingsfeld

Autokorso: Durften Corona-Gegner einfach so durch Würzburg fahren?

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    Unter Begleitung der Polizei fuhren am Donnerstag zahlreiche Demonstranten durch Würzburg.
    Unter Begleitung der Polizei fuhren am Donnerstag zahlreiche Demonstranten durch Würzburg. Foto: Daniel Peter

    Am Dreikönigstag waren Gegner der Corona-Maßnahmen mit einem Korso von etwa 35 Fahrzeugen durch Würzburg gefahren, um gegen den Lockdown zu protestieren. Der Korso war mit Parolen wie "Lockdown tötet" durch die Stadtteile Heidingsfeld, Heuchelhof, Rottenbauer und Steinbachtal gefahren und hatte mit sich wiederholenden Lautsprecherdurchsagen für Unmut bei Anwohnern gesorgt. Manche Würzburger zweifelten daraufhin die Rechtmäßigkeit der Aktion an.

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