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Würzburg: Bauinnung fördert Auszubildende im Straßenbauhandwerk

Würzburg

Bauinnung fördert Auszubildende im Straßenbauhandwerk

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    Anhand der Projektarbeit "Kreisverkehr" werden Techniken vermittelt, die in dieser Form nicht auf dem Lehrplan stehen. 
    Anhand der Projektarbeit "Kreisverkehr" werden Techniken vermittelt, die in dieser Form nicht auf dem Lehrplan stehen.  Foto: Rudi Merkl

    Die Bauinnung Mainfranken-Würzburg beteiligt sich auch 2019 an einer Kampagne des Bayerischen Baugewerbes, deren Ziel es ist, besonders begabte Auszubildende im Bauhandwerk gezielt zu fördern. Hierzu startete im Ausbildungszentrum der Bauinnung ein einwöchiger Sonderlehrgang, dessen Inhalte weit über dem üblichen Ausbildungsniveau eines Straßenbauers liegen.

    Anhand einer Projektarbeit „Kreisverkehr“ werden Techniken vermittelt und ausgeführt, die in dieser komplexen Form nicht auf dem Lehrplan stehen, etwa das Einmessen von Baukörpern mit modernen digitalen Vermessungsgeräten, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Qualifiziert für den Lehrgang haben sich sieben angehende Straßenbauer, die ihre praktische Zwischenprüfung nach dem zweiten Lehrjahr im Juli mit gutem oder sehr gutem Ergebnis abgeschlossen haben. Da im Ausbildungszentrum der Bauinnung Mainfranken-Würzburg die Straßenbauerlehrlinge aus ganz Nordbayern überbetrieblich ausgebildet werden und am Ende ihre Gesellenprüfung ablegen, sind Teilnehmer aus allen vier nordbayerischen Regierungsbezirken dabei. 

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