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WÜRZBURG: Beim Autoscooter-Fußball: Polizei schlägt Schausteller

WÜRZBURG

Beim Autoscooter-Fußball: Polizei schlägt Schausteller

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    Beim Autoscooter-Fußball: Polizei schlägt Schausteller
    Beim Autoscooter-Fußball: Polizei schlägt Schausteller

    Ein Fußballspiel im Autoscooter. Ja, wie verrückt ist das denn. Diese Premiere gab es auf Kiliani bei Schaustellersprecher Heiner Distel. Er hatte extra Tore besorgt, einen großen Ball, die Wagen waren ja schon vorhanden. Und dann durften acht Teams, bestehend aus Medienvertretern, Festzelt-Angestellten, Stadtbediensteten, Schaustellern und Polizeibeamten loslegen. Gespielt wurde mit drei Fahrern pro Team, zweimal drei Minuten. Es galt den Ball mit den Scootern voran und in die Tore zu treiben. Natürlich wurden oft die Hände zu Hilfe genommen, denn die Teams mussten sich erst auf den Premierensport einstellen. Und so mancher Schutzhelm flog wegen des heftigen Aufpralls der Fahrzeuge weit auf die Metallfläche.

    Es machte den Protagonisten jedenfalls riesigen Spaß. Das Team der Main-Post unterlag knapp den Schaustellern im Elfmeterschießen. Schon bald kristallisierte es sich heraus, dass die Würzburger Polizei, das einzige Team mit einer Frau im Wagen, ins Finale einziehen würde. Und so kam es dann auch. Mitten im Endspiel platzte noch einem Beamten die Hose und der Chef der Polizeiinspektion Würzburg, Walter Ehmann, musste ins Cockpit. Die Polizei gewann gegen die Schausteller mit 2:0. Das Siegerteam: (von links) Stefan Johannes, Walter Ehmann, Jessica Schaffer und Georg Wenzel. Text: E. Jerg Foto: T. Obermeier

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