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Würzburg: Bio statt konventionell: Könnte sich Unterfranken nur mit ökologisch produzierten Lebensmitteln versorgen?

Würzburg

Bio statt konventionell: Könnte sich Unterfranken nur mit ökologisch produzierten Lebensmitteln versorgen?

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    Ökologische Landwirtschaft ist aufwändiger und die Erträge sind oft niedriger als bei konventioneller Landwirtschaft. Könnten so in Unterfranken dennoch genug Nahrungsmittel für die Region produziert werden? 
    Ökologische Landwirtschaft ist aufwändiger und die Erträge sind oft niedriger als bei konventioneller Landwirtschaft. Könnten so in Unterfranken dennoch genug Nahrungsmittel für die Region produziert werden?  Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

    Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steigt weltweit die Angst vor Engpässen bei der Versorgung mit Nahrungsmitteln. Gleichzeitig möchte die Ampel-Regierung den Anteil der ökologischen Anbaufläche bis 2030 auf 30 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland ausweiten. Während Umwelt- und Klimaschützern die Umstrukturierung der Landwirtschaft zugunsten der Artenvielfalt nicht schnell genug vorangeht, warnen konventionelle Landwirte und Landwirtinnen vor mangelnden Erträgen und Hunger auf der Welt. Sie forderten deshalb von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir die Freigabe von ökologischen Vorrangflächen zur Produktion von Lebensmitteln.

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