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WÜRZBURG: Boulevard Würzburg: Seitfudems Schnitzereien : Boulevard Würzburg: Seitfudems Schnitzereien

WÜRZBURG

Boulevard Würzburg: Seitfudems Schnitzereien : Boulevard Würzburg: Seitfudems Schnitzereien

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    Seit 42 Jahren ist der Holzschnitzer Hans-Joachim Seitfudem in der Weihnachtszeit mit seinen Kunstwerken zu Gast in Würzburg. Lange Jahre war der Künstler, der aus Bad Kohlgrub nahe Oberammergau stammt, mit seinem Stand auf dem Weihnachtsmarkt, bis ihn die Stadt dort „vertrieben“ hat. Nun nutzt er die Winterpause in einem Teil des Cafés DOC an der Kupsch-Passage für eine Ausstellung seiner sakralen aber auch weltlichen Schnitzereien. Zur schönen Tradition gehört es, dass der Künstler eines seiner Werke meistbietend für einen guten Zweck versteigert. Diesmal ist es eine Krippe aus einem einzigen Stamm geschnitzt mit der Heiligen Familie, Ochs, Esel und Lamm. Über den Erlös darf sich wieder einmal Karin Schmid als Leiterin der Selbsthilfegruppe für Alzheimer-Kranke freuen. Seitfudems Schnitzereien sind noch bis zum 15. Januar in Würzburg zu sehen und zu haben.   Fotos: Herbert Kriener Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne  entgegen: herbert.kriener@mainpost.de
    Seit 42 Jahren ist der Holzschnitzer Hans-Joachim Seitfudem in der Weihnachtszeit mit seinen Kunstwerken zu Gast in Würzburg. Lange Jahre war der Künstler, der aus Bad Kohlgrub nahe Oberammergau stammt, mit seinem Stand auf dem Weihnachtsmarkt, bis ihn die Stadt dort „vertrieben“ hat. Nun nutzt er die Winterpause in einem Teil des Cafés DOC an der Kupsch-Passage für eine Ausstellung seiner sakralen aber auch weltlichen Schnitzereien. Zur schönen Tradition gehört es, dass der Künstler eines seiner Werke meistbietend für einen guten Zweck versteigert. Diesmal ist es eine Krippe aus einem einzigen Stamm geschnitzt mit der Heiligen Familie, Ochs, Esel und Lamm. Über den Erlös darf sich wieder einmal Karin Schmid als Leiterin der Selbsthilfegruppe für Alzheimer-Kranke freuen. Seitfudems Schnitzereien sind noch bis zum 15. Januar in Würzburg zu sehen und zu haben. Fotos: Herbert Kriener Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

    Seit 42 Jahren ist der Holzschnitzer Hans-Joachim Seitfudem in der Weihnachtszeit mit seinen Kunstwerken zu Gast in Würzburg. Lange Jahre war der Künstler, der aus Bad Kohlgrub nahe Oberammergau stammt, mit seinem Stand auf dem Weihnachtsmarkt, bis ihn die Stadt dort „vertrieben“ hat. Nun nutzt er die Winterpause in einem Teil des Cafés DOC an der Kupsch-Passage für eine Ausstellung seiner sakralen aber auch weltlichen Schnitzereien. Zur schönen Tradition gehört es, dass der Künstler eines seiner Werke meistbietend für einen guten Zweck versteigert. Diesmal ist es eine Krippe aus einem einzigen Stamm geschnitzt mit der Heiligen Familie, Ochs, Esel und Lamm. Über den Erlös darf sich wieder einmal Karin Schmid als Leiterin der Selbsthilfegruppe für Alzheimer-Kranke freuen. Seitfudems Schnitzereien sind noch bis zum 15. Januar in Würzburg zu sehen und zu haben. Fotos: Herbert Kriener

    Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

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