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WÜRZBURG: Britta Schramm liest Molly Bloom

WÜRZBURG

Britta Schramm liest Molly Bloom

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    (rtg)   Der 16. Juni 1904 ging als „Bloomsday“ in die Weltliteratur ein. An diesem Tag spielt der Roman „Ulysses“ von James Joyce. Der Held Leopold Bloom verlässt nach dem Frühstück sein Haus in Dublin, um 18 Stunden später ins Bett seiner Frau Molly zurückzukehren. Mollys Monolog gegen Ende des Romans zählt wegen seiner außergewöhnlichen Erzähltechnik zu den faszinierendsten Texten des 20. Jahrhunderts. Den atemberaubenden Bewusstseinsstrom der Molly Bloom gibt die Schauspielerin und Regisseurin Britta Schramm in einer zweiteiligen Lesung wieder. Wegen der großen Nachfrage vor einem Jahr sind nochmals vier Termine in der Werkstattbühne vorgesehen: Teil 1, Freitag, 21. Juni und Freitag, 28. Juni. Teil 2, Samstag, 22. Juni, und Samstag, 29. Juni jeweils um 20 Uhr. Eintritt: 10, ermäßigt 7 Euro. Die beiden Lesungsteile können unabhängig voneinander besucht werden. Kartenvorbestellung:  (09 31) 5 94 00 oder www.werkstattbuehne.com.
    (rtg) Der 16. Juni 1904 ging als „Bloomsday“ in die Weltliteratur ein. An diesem Tag spielt der Roman „Ulysses“ von James Joyce. Der Held Leopold Bloom verlässt nach dem Frühstück sein Haus in Dublin, um 18 Stunden später ins Bett seiner Frau Molly zurückzukehren. Mollys Monolog gegen Ende des Romans zählt wegen seiner außergewöhnlichen Erzähltechnik zu den faszinierendsten Texten des 20. Jahrhunderts. Den atemberaubenden Bewusstseinsstrom der Molly Bloom gibt die Schauspielerin und Regisseurin Britta Schramm in einer zweiteiligen Lesung wieder. Wegen der großen Nachfrage vor einem Jahr sind nochmals vier Termine in der Werkstattbühne vorgesehen: Teil 1, Freitag, 21. Juni und Freitag, 28. Juni. Teil 2, Samstag, 22. Juni, und Samstag, 29. Juni jeweils um 20 Uhr. Eintritt: 10, ermäßigt 7 Euro. Die beiden Lesungsteile können unabhängig voneinander besucht werden. Kartenvorbestellung: (09 31) 5 94 00 oder www.werkstattbuehne.com. Foto: Foto: Veranstalter

    Der 16. Juni 1904 ging als „Bloomsday“ in die Weltliteratur ein. An diesem Tag spielt der Roman „Ulysses“ von James Joyce. Der Held Leopold Bloom verlässt nach dem Frühstück sein Haus in Dublin, um 18 Stunden später ins Bett seiner Frau Molly zurückzukehren. Mollys Monolog gegen Ende des Romans zählt wegen seiner außergewöhnlichen Erzähltechnik zu den faszinierendsten Texten des 20. Jahrhunderts. Den atemberaubenden Bewusstseinsstrom der Molly Bloom gibt die Schauspielerin und Regisseurin Britta Schramm in einer zweiteiligen Lesung wieder. Wegen der großen Nachfrage vor einem Jahr sind nochmals vier Termine in der Werkstattbühne vorgesehen: Teil 1, Freitag, 21. Juni und Freitag, 28. Juni. Teil 2, Samstag, 22. Juni, und Samstag, 29. Juni jeweils um 20 Uhr. Eintritt: 10, ermäßigt 7 Euro. Die beiden Lesungsteile können unabhängig voneinander besucht werden. Kartenvorbestellung: (09 31) 5 94 00 oder

    www.werkstattbuehne.com

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