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RIMPAR / EISINGEN: Bruno Popp feierte 80. Geburtstag / Eiserne Hochzeit von Rosa und Johann Waidhas

RIMPAR / EISINGEN

Bruno Popp feierte 80. Geburtstag / Eiserne Hochzeit von Rosa und Johann Waidhas

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    Bruno Popp feierte 80. Geburtstag / Eiserne Hochzeit von Rosa und Johann Waidhas
    Bruno Popp feierte 80. Geburtstag / Eiserne Hochzeit von Rosa und Johann Waidhas

    Um das Rimparer Schloss verdient gemacht

    Umgeben von einer großen Schar Gratulanten- unter ihnen Bürgermeister Burkard Losert und Edwin Hamberger, Vorsitzender des Freundeskreises Schloss Grumbach- feierte der gebürtige Rimparer Bruno Popp 80. Geburtstag. Losert würdigte den Jubilar als einen, der sich um das Schloss und dessen Renovierung verdient gemacht hat, dabei aber stets bescheiden im Hintergrund blieb. Popp ist Gründungsmitglied des Freundeskreises und gehört als Beisitzer seit 1987 dem Vorstand an. Vielfältig brachte sich der gelernte Maurermeister und Bauleiter bei den Arbeiten am Schloss ein: 1984 bei der Pflasterung des Fußbodens im ersten Untergeschoss des Grumbachgefängnisses, von 1987 bis 1989 bei der Wiederherstellung der historischen Brunnenstube am „Kaltenbrunn“ (Durchführung der gesamten Maurerarbeiten, Verlegung der Abflussleitung, Überbetonieren der vorhandenen Decke). 1994 bis 1999 wirkte er tatkräftig beim Ausbau des Archäologischen Museums mit und von 2008 bis 2009 beteiligte er sich bei der Schutträumung und den Maurerarbeiten für das Maurer- und Zimmereimuseum. Zu seinem Wiegenfest gratulierte neben seinen beiden Söhnen und drei Enkeln auch Bischof Friedhelm Hofmann. Losert überreichte den Wappenteller der Gemeinde. mi/Foto: kurt mintzel

    Eiserne Hochzeit von Rosa und Johann Waidhas

    Eiserne Hochzeit konnten Rosa und Johann Waidhas aus Eisingen feiern. Sie ist gebürtige Eisingerin und er stammt aus dem Egerland. Kennengelernt hat er seine Frau Rosa über einen Freund, mit dem er immer Karten spielte. Aber irgendwann hat ihn die Schwester des Freundes mehr interessiert als das Kartenspielen. Blumen gab es damals im Winter, als sie heirateten, nicht zu kaufen und so schritten sie mit Papierblumen zum Altar. Und sie schmunzeln: „Die haben dafür lange gehalten.“ Lange und bis zum heutigen Tage gehalten hat auch die 65-jährige Ehe. „Ich habe viel von dem besonnenen Wesen meiner Frau gelernt“, meint der Jubilar.

    Ausgebildet als Industriekaufmann und im Maurerhandwerk, arbeitete er sich bis zum Polier hoch. Seine Frau Rosa half in der Landwirtschaft mit und kümmerte sich um den Haushalt und die drei Söhne, die aus der Ehe hervorgingen. Zur großen Gratulantenschar gehören mittlerweile auch auch Enkelkinder. Das Ständchen spielt der Jubilar auf dem Akkordeon selbst. Denn sein Leben lang hat er gern musiziert und Sport getrieben und war in Eisinger Vereinen aktiv. Glückwünsche überbrachten die stellvertretende Landrätin Elisabeth Schäfer, Bürgermeisterin Ursula Engert und Pfarrer Dr. Jerzy Jelonek. rs/Foto: Gemeinde

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