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WÜRZBURG: Caritasverband übernimmt Sozialstation St. Rita

WÜRZBURG

Caritasverband übernimmt Sozialstation St. Rita

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    Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Würzburg hat die Sozialstation St. Rita übernommen, die rund 100 Patienten in den Einzugsgebieten Sanderau, Steinbachtal und Theilheim betreut.

    St. Rita wurde 1973 gegründet und war die erste Sozialstation in Bayern, die Menschen zuhause pflegte, heißt es in einer Mitteilung der Caritas Pflege und Betreuung gGmbH. Die Sozialstation wurde von der Kongregation der Ritaschwestern zusammen mit Anton Vogt als Geschäftsführer aufgebaut. Mehr als 40 Jahre war Vogt Geschäftsführer bzw. Vorstandsmitglied im Trägerverein, bis er Ende Juni in den Ruhestand ging. Sein Sohn Martin Vogt, der die Geschäftsführung übernommen hatte, schlägt neue berufliche Wege ein.

    Um die älteste Sozialstation Bayerns zu erhalten und auch für die Zukunft gut aufzustellen, sprach die Mitgliederversammlung sich für den Caritasverband als neuen Träger aus, der mit drei weiteren Sozialstationen, St. Norbert in der Zellerau, St. Franziskus in Grombühl und St. Totnan am Heuchelhof, im Bereich Pflege tätig ist.

    St. Rita wird mit seinen Pflegefach- und Pflegehilfskräften in das Netzwerk der ambulanten Pflege des Caritasverbandes eingebunden und kann neben den klassischen Pflege-Angeboten die Betreuung von Demenzkranken sowie die Entlastung und Schulung von pflegenden Angehörigen für ihr Einzugsgebiet ausbauen, heißt es in der Mitteilung.

    Susanne Aßmann hat sich als Projektleiterin seit 1. Januar in die Abläufe der Station eingearbeitet. Am 1. Juli hat die gelernte Krankenschwester und studierte Gesundheits- und Pflegemanagerin die Pflegedienstleitung von St. Rita übernommen.

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