Seit Anfang Dezember tingelt der Tross aus 34 Akrobaten, 16 Technikern zwei Köchen, einem Truck und zwei Bussen durch Deutschland. Nach Vorstellungen im Musical-Dome Köln, der Rhein-Main-Halle Wiesbaden, dem Gewandhaus Leipzig, dem Kulturpalast Dresden, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Meistersingerhalle Nürnberg oder dem Herkules-Saal München sind die Mainfrankensäle die kleinste Halle der Tour.
Nach den Produktionen „Buddha“ und „Konfuzius“ stellt der Zirkus dieses Mal die dritte spirituelle Säule der Gesellschaft und Geschichte Chinas, den Taoismus in den Mittelpunkt des 150 Minuten dauernden Bühnenspektakels. „Der Weg zur Schönheit des Lebens ist das Ziel!“ Wie ein roter Faden, so kündigt der Veranstalter an, werde zwischen den 15 Vorführungen vom Lebensweg im Zeichen der Philosophie des Taoismus erzählt.