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OCHSENFURT: Christoph Benedikt fliegt zum Papst nach Etzelsbach

OCHSENFURT

Christoph Benedikt fliegt zum Papst nach Etzelsbach

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    (tf)   Donnerstagabend, kurz nach 17 Uhr. Notarzt Christian Markus (links) verabschiedet sich noch schnell mit einem Küsschen von seiner Ehefrau. Zusammen mit dem ADAC-Piloten Achim Keck (rechts) und dem Luftrettungsassistenten Stefan Simon fliegen sie mit dem Rettungshubschrauber Christoph Benedikt nach Etzelsbach. Etwa 55 Minuten sind sie in der Luft. Im thüringischen Etzelsbach stellen die drei erfahrenen Luftretter, die normalerweise zur Hubschrauberbesatzung des Christoph 18 gehören am Freitag den Papsthubschrauber. Der Heilige Vater ist während seines Deutschlandbesuches auch in Eichsfeld zu Besuch und feiert in der Nähe der bekannten Wallfahrtskirche eine marianische Vesper. Etwa 100 000 Gläubige werden dazu erwartet. Im Falle eines Notfalles versorgen die Ochsenfurter Rettungsflieger den Pontifex und würden ihn in ein geeignetes Krankenhaus bringen. Vor der Ankunft des Papstes in Etzelsbach und auch danach stehen mehr als 600 Malteser und auch die Ochsenfurter Rettungsflieger bereit, um Pilgern Erste Hilfe zu leisten.
    (tf) Donnerstagabend, kurz nach 17 Uhr. Notarzt Christian Markus (links) verabschiedet sich noch schnell mit einem Küsschen von seiner Ehefrau. Zusammen mit dem ADAC-Piloten Achim Keck (rechts) und dem Luftrettungsassistenten Stefan Simon fliegen sie mit dem Rettungshubschrauber Christoph Benedikt nach Etzelsbach. Etwa 55 Minuten sind sie in der Luft. Im thüringischen Etzelsbach stellen die drei erfahrenen Luftretter, die normalerweise zur Hubschrauberbesatzung des Christoph 18 gehören am Freitag den Papsthubschrauber. Der Heilige Vater ist während seines Deutschlandbesuches auch in Eichsfeld zu Besuch und feiert in der Nähe der bekannten Wallfahrtskirche eine marianische Vesper. Etwa 100 000 Gläubige werden dazu erwartet. Im Falle eines Notfalles versorgen die Ochsenfurter Rettungsflieger den Pontifex und würden ihn in ein geeignetes Krankenhaus bringen. Vor der Ankunft des Papstes in Etzelsbach und auch danach stehen mehr als 600 Malteser und auch die Ochsenfurter Rettungsflieger bereit, um Pilgern Erste Hilfe zu leisten. Foto: Foto: Thomas Fritz

    Etwa 55 Minuten sind sie in der Luft. Im thüringischen Etzelsbach stellen die drei erfahrenen Luftretter, die normalerweise zur Hubschrauberbesatzung des Christoph 18 gehören am Freitag den Papsthubschrauber.

    Der Heilige Vater ist während seines Deutschlandbesuches auch in Eichsfeld zu Besuch und feiert in der Nähe der bekannten Wallfahrtskirche eine marianische Vesper. Etwa 100 000 Gläubige werden dazu erwartet.

    Im Falle eines Notfalles versorgen die Ochsenfurter Rettungsflieger den Pontifex und würden ihn in ein geeignetes Krankenhaus bringen.

    Vor der Ankunft des Papstes in Etzelsbach und auch danach stehen mehr als 600 Malteser und auch die Ochsenfurter Rettungsflieger bereit, um Pilgern Erste Hilfe zu leisten.

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