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Würzburg: Chronisches Fatigue Syndrom: Eine Mutter aus Würzburg kämpft für ihren Sohn - und die Anerkennung der Krankheit

Würzburg

Chronisches Fatigue Syndrom: Eine Mutter aus Würzburg kämpft für ihren Sohn - und die Anerkennung der Krankheit

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    Dagmar S. fühlt sich alleingelassen, sie findet keine Ärztin und keinen Arzt, der sich um die seltene Krankheit ihres Sohnes kümmern will.
    Dagmar S. fühlt sich alleingelassen, sie findet keine Ärztin und keinen Arzt, der sich um die seltene Krankheit ihres Sohnes kümmern will. Foto: Christoph Weiss

    Dagmar S. ist verzweifelt. Ihr Sohn Thomas infizierte sich vor zwölf Jahren mit dem Epstein-Barr-Virus und erkrankte am Pfeifferschen Drüsenfieber. 2016 erhielt der heute 29-Jährige am Zentrum für seltene Erkrankungen (ZESE) in Würzburg die Diagnose Fatigue-Syndrom.  Seit drei Jahren verschlechtere sich der Zustand ihres Sohnes immer mehr, sagt Dagmar S.: "Er kann kaum mehr das Bett verlassen, kann seine Masterarbeit in Mathematik nicht abschließen. Er ist bald ein Pflegefall."

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