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Würzburg: Corona-Krise lässt Würzburger Clubs um Existenz bangen

Würzburg

Corona-Krise lässt Würzburger Clubs um Existenz bangen

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    Das Feiern, wie hier im Club Airport, ist momentan nicht erlaubt. Die Corona-Krise bedroht auch die Existenzen von Clubs. Auch in Würzburg sind die Betreiber besorgt. 
    Das Feiern, wie hier im Club Airport, ist momentan nicht erlaubt. Die Corona-Krise bedroht auch die Existenzen von Clubs. Auch in Würzburg sind die Betreiber besorgt.  Foto: Andreas Kneitz

    Seit Mitte März sind die Lautsprecher still. Keine Discokugel dreht sich mehr, kein Drink geht über die Bartheke. Die Clubszene trifft die Corona-Krise ganz besonders hart. Sind es doch die Discotheken, die mit als erstes schließen mussten und wohl erst als letztes wieder aufmachen dürfen. Der Bundesverband deutscher Discotheken und Tanzbetriebe (BDT) fasst die Problematik zusammen. Die Corona-Pandemie treffe die Discothekenbranche mit voller Wucht. Ihre Zukunft sei ungewiss. "Clubbetreibern und Discothekenunternehmern geht die Luft aus", warnt Hans-Bernd Pikkemaat, Präsident des BDT, und ruft die Politik zum Handeln auf. Wie sehen Würzburger Clubbetreiber die Lage?

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