Mit dem gemeinsamen Neujahrsempfang der CSU-Ortsverbände Heuchelhof und Rottenbauer konnte eine gute Tradition fortgeführt werden. Ebenso wurde in diesem Rahmen wieder der CSU-Ehrenamtspreis für besonderes Engagement im eigenen Stadtteil verliehen. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Ortsverbands Rottenbauer entnommen.
Rund 100 Gäste konnten die CSU-Ortsvorsitzenden Mark Dingfelder (Heuchelhof) und Christian Schulz (Rottenbauer) begrüßen. Die Festansprache hielt die Landtagskandidatin der CSU Würzburg-Stadt, Andrea Behr. In ihrer Rede freute sie sich, dass wieder zahlreiche Präsenzveranstaltungen durchgeführt werden können. "Treffen wie diese sind Grundlage unseres Verständnisses für moderne und verantwortungsvolle Politik", so Behr. Mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands mahnte sie: "In der Ukraine kämpft man nicht nur ums Überleben, dort kämpft man für unsere Werte. Das sollten wir uns immer vor Augen halten. Die Ukraine braucht und verdient unsere Unterstützung. Jede Hilfe in die Ukraine ist eine Investition in die Zukunft, spätestens unsere Kinder werden davon profitieren."
Umfangreiche Umbaumaßnahmen am Sportgelände
Spannend wurde es, als der Ehrenamtspreis der CSU Rottenbauer verliehen wurde. Seit 2010 verleiht der Ortsverband diese Auszeichnung und stellt so jährlich das Engagement der Nachbarn für den eigenen Stadtteil in den Mittelpunkt. In diesem Jahr wurde das "Umbauteam" des TSV Rottenbauer geehrt, das mit hohem planerischen Aufwand, viel handwerklichem Einsatz und einer Investition von 200.000 Euro in Materialien und Firmen dafür gesorgt hat, dass in nur sechs Monaten Bauzeit das 45 Jahre alte Vereinsheim grundlegend innen saniert, modernisiert und große Teile der Außenanlage umgebaut wurden. Aus den Händen von CSU-Kreisvorsitzender Christine Bötsch und Ortsvorsitzendem Christian Schulz erhielten die neun Hauptverantwortlichen des Umbauteams sowie TSV-Vorstandsvorsitzender Matthias Purucker die Ehrenurkunden und ein kleines Präsent.