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Würzburg/Bad Kissingen: CSU-Vize Dorothee Bär fordert Sexkauf-Verbot: Das sagen Hilfsorganisationen und Poltitikerinnen aus der Region

Würzburg/Bad Kissingen

CSU-Vize Dorothee Bär fordert Sexkauf-Verbot: Das sagen Hilfsorganisationen und Poltitikerinnen aus der Region

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    Sollten Männer, die sexuelle Dienstleistungen nutzen, bestraft werden? CSU-Vize Dorothee Bär sorgt mit einem Vorstoß für das Nordische Modell für Diskussionen (Symbolfoto).
    Sollten Männer, die sexuelle Dienstleistungen nutzen, bestraft werden? CSU-Vize Dorothee Bär sorgt mit einem Vorstoß für das Nordische Modell für Diskussionen (Symbolfoto). Foto: Sebastian Gollnow, dpa

    Die Forderung nach einem Verbot von käuflichem Sex hat Dorothee Bär dieser Tage viele Schlagzeilen beschert. Geht es nach der stellvertretenden Vorsitzenden der CSU und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden Freier, die die Dienste von Prostituierten in Anspruch nehmen, künftig bestraft. Während einige Hilfsorganisationen Zustimmung signalisieren, weisen Sabine Dittmar (SPD) und Manuela Rottmann (Grüne) die Initiative ihrer unterfränkischen CSU-Bundestagskollegin zurück.

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