Mit einem Lied dankten die Erstklässler der Max-Dauthendey-Grundschule Vertretern der Stadt Würzburg für die zahlreichen abgeschlossenen Bauprojekte an der Sanderauer Grundschule.
In sämtlichen Ferien der beiden letzten Schuljahre und im laufenden Schulbetrieb wurden alle Fenster erneuert, Jalousien eingebaut, neue Böden verlegt, Notausgänge geschaffen, Fluchttreppen konstruiert, Pflaster verlegt, die Fassade gestrichen und digitale Tafeln in einigen Klassenzimmern installiert.
Dieser Kraftakt war nur möglich, weil alle zusammenhalfen, heißt es in einer Pressemitteilung der Schule. Hans-Berthold Wiegand und Sven Jungbauer vom Fachbereich Schule der Stadt planten und überwachten in Kooperation mit dem Architekturbüro Bieber den Baufortschritt. Sie waren auch während der coronabedingten Schulschließung ständig vor Ort. Das Lehrerkollegium entwickelte eine gewisse Routine im Aus- und Umräumen von Klassenzimmern und nahm des Öfteren vor dem Unterricht das Staubtuch in die Hand.
Bürgermeisterin Judith Jörg freute sich über den Dank der Schule und nahm die abgeschlossenen kostenintensiven Bauarbeiten selbst in Augenschein, so die Pressemitteilung. Ein wichtiges Etappen-ziel sei erreicht. Die Kinder und das Kollegium der Max-Dauthendey-Grundschule seien durch die Strapazen der Bauphase aber nicht ermüdet, sondern freuten sich auf die Verwirklichung der nächsten Projekte: Spielgeräte auf dem Pausenhof und die Renovierung der Betreuungsräume stehen noch auf der Wunschliste. Bürgermeisterin Judith Jörg und das Team der Stadt Würzburg zeigten ein offenes Ohr.