Mit einer Kundgebung auf dem Unteren Markt haben am Sonntag etwa 100 Menschen aus Würzburg ein gemeinsames Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus in Deutschland gesetzt. Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen im Nahost-Konflikt hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft Würzburg zu der Veranstaltung aufgerufen, an der in seiner Heimatstadt auch der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, teilnahm.
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