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Designerküche mit Flachbildschirm

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    Geschäftsführer Rainer Haaf (links) und Regionalmanager Bruno Herter verschafften sich kurz vor der Eröffnung des neuen Media Marktes in der
Alfred-Nobel-Straße noch einmal einen Überblick über das künftige Angebot.
    Geschäftsführer Rainer Haaf (links) und Regionalmanager Bruno Herter verschafften sich kurz vor der Eröffnung des neuen Media Marktes in der Alfred-Nobel-Straße noch einmal einen Überblick über das künftige Angebot. Foto: FOTO THERESA RUPPERT

    Noch wird überall gehämmert, gebohrt und gesägt. "Aber wir sind überzeugt, dass wir es schaffen", sagte Bruno Herter, Regionalmanager der Media Markt Management Gesellschaft aus Ingolstadt, am Dienstagvormittag vor der Presse. "Auf den letzten Drücker aufzumachen, ist immer besser, da ist die Mannschaft noch richtig unter Feuer", fügte er mit einem Schmunzeln hinzu.

    Die Mannschaft, das sind 61 Männer und Frauen, von denen der Großteil bereits im Top-3-Markt und dem Media Markt in der Dominikanergasse beschäftigt waren. Dabei legt Geschäftsführer Rainer Haaf besonders Wert darauf, dass alle früheren Duttenhofer-Mitarbeiter einen Arbeitsplatz im Markt in der Alfred-Nobel-Straße gefunden haben.

    Auf komplett renovierten und künftig vollklimatisierten 3500 Quadratmetern Verkaufsfläche, verteilt auf zwei Stockwerke, wird dort am Freitagmorgen um 6 Uhr das komplette Media-Markt-Sortiment zu haben sein. Auch an diesem Tag gilt, wie bei der Eröffnung in der Domstraße vor wenigen Wochen, dass es die in der Zeitung beworbenen Sonderangebote zur Eröffnung nur im neuen Markt geben wird, betonte Rainer Haaf. Haaf ist gebürtiger Unterfranke und begann seine Laufbahn beim Media Markt in Schweinfurt, bevor er vor einigen Jahren nach Würzburg wechselte.

    Ein besonderer Schwerpunkt und in Deutschlands Media Märkten bislang einzigartig ist der so genannte "Living Kitchen" Bereich. Dort wird anhand einer Designerküche gezeigt, was sich derzeit alles an Elektronik und elektrischen Geräten in einer Küche einbauen lässt. Das beginnt mit einem Flaschenkühler unter der Arbeitsfläche über eine eingelassene Friteuse und die fest eingebaute und an die Wasserleitung angeschlossene Espressomaschine bis hin zur Dunstabzugshaube oder der Kühl-Gefrierkombination mit eingebauten Flachbildfernseher.

    Während sich in der Eingangsebene die so genannte weiße Ware neben Unterhaltungselektronik und einem großen Bereich mit Fernsehtechnik und Flachbildschirmen befindet, ist das Untergeschoss künftig für Computerfreunde und Musik- und Filmliebhaber reserviert. Schmankerl dort ist eine Datenbank, die es ermöglicht, jede in Deutschland erhältliche CD anzuhören, um sie anschließend gleich mitnehmen oder bestellen zu können.

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