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WÜRZBURG: Deutsche aus 52 Nationen

WÜRZBURG

Deutsche aus 52 Nationen

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    (lh)    Es gibt Empfänge im Ratssaal, da erkennt man auf einen Blick, was die versammelte Gesellschaft verbindet: die gleiche Jahrgangsstufe, die gleiche Anstecknadel oder gar eine typische Vereins- oder Berufskleidung. Die Gäste, die nun von Oberbürgermeister Georg Rosenthal (links) und Peter Wagenbrenner (Zweiter von links), zuständig für Einbürgerungen bei der Stadt, empfangen wurden, haben ihre „Gemeinsamkeit“ gut im Geldbeutel oder der Handtasche verstaut: einen druckfrischen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland. 221 Würzburgerinnen und Würzburger aus ursprünglich 52 Nationen konnten 2011 ihr Einbürgerungsverfahren abschließen. „Jetzt sind Sie Deutsche mit allen Rechten und Pflichten“, betonte Rosenthal. In Bayern haben heute rund 20 Prozent der Bevölkerung einen sogenannten Migrationshintergrund. Die Wurzeln der Eingebürgerten reichen auf vier Kontinente zurück, so stammt Rana Sabah (Zweite von rechts) ursprünglich aus dem Irak und Wendy Chong-Hensel (rechts) aus Mexiko.
    (lh) Es gibt Empfänge im Ratssaal, da erkennt man auf einen Blick, was die versammelte Gesellschaft verbindet: die gleiche Jahrgangsstufe, die gleiche Anstecknadel oder gar eine typische Vereins- oder Berufskleidung. Die Gäste, die nun von Oberbürgermeister Georg Rosenthal (links) und Peter Wagenbrenner (Zweiter von links), zuständig für Einbürgerungen bei der Stadt, empfangen wurden, haben ihre „Gemeinsamkeit“ gut im Geldbeutel oder der Handtasche verstaut: einen druckfrischen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland. 221 Würzburgerinnen und Würzburger aus ursprünglich 52 Nationen konnten 2011 ihr Einbürgerungsverfahren abschließen. „Jetzt sind Sie Deutsche mit allen Rechten und Pflichten“, betonte Rosenthal. In Bayern haben heute rund 20 Prozent der Bevölkerung einen sogenannten Migrationshintergrund. Die Wurzeln der Eingebürgerten reichen auf vier Kontinente zurück, so stammt Rana Sabah (Zweite von rechts) ursprünglich aus dem Irak und Wendy Chong-Hensel (rechts) aus Mexiko. Foto: Foto: Georg Wagenbrenner

    Es gibt Empfänge im Ratssaal, da erkennt man auf einen Blick, was die versammelte Gesellschaft verbindet: die gleiche Jahrgangsstufe, die gleiche Anstecknadel oder gar eine typische Vereins- oder Berufskleidung. Die Gäste, die nun von Oberbürgermeister Georg Rosenthal (links) und Peter Wagenbrenner (Zweiter von links), zuständig für Einbürgerungen bei der Stadt, empfangen wurden, haben ihre „Gemeinsamkeit“ gut im Geldbeutel oder der Handtasche verstaut: einen druckfrischen Personalausweis der Bundesrepublik Deutschland. 221 Würzburgerinnen und Würzburger aus ursprünglich 52 Nationen konnten 2011 ihr Einbürgerungsverfahren abschließen. „Jetzt sind Sie Deutsche mit allen Rechten und Pflichten“, betonte Rosenthal. In Bayern haben heute rund 20 Prozent der Bevölkerung einen sogenannten Migrationshintergrund. Die Wurzeln der Eingebürgerten reichen auf vier Kontinente zurück, so stammt Rana Sabah (Zweite von rechts) ursprünglich aus dem Irak und Wendy Chong-Hensel (rechts) aus Mexiko.

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