In den letzten Wochen fanden die Kandidatenvorstellungen der Wählervereinigung WfW (Wir für Wittighausen) in den einzelnen Ortsteilen statt. Die vier Veranstaltungen wurden insgesamt von über 120 Bürgerinnen bzw. Bürger besucht, schreibt die Wählervereinigung in einer pressemitteilung, der auch die folgenden Informationen entnommen sind.
Vor und zu Beginn der Veranstaltungen wurden die Besucher digital mit den Konterfeis der einzelnen Bewerberinnen und Bewerber willkommen geheißen. In der persönlichen Vorstellungsrunde gaben die Kandidaten und Kandidatinnen persönliche Einblicke und legten ihre Beweggründe für die Kandidatur dar.
Der Ablauf der Veranstaltungen und die Ziele für die Zukunft waren verbunden mit den Themen des Wahlflyers der Wählervereinigung. In einer Powerpoint-Präsentation wurde zunächst auf die letzten fünf Jahre zurückgeblickt, denn Zukunft könne nur erfolgreich gestaltet werden, wenn auch die Historie berücksichtigt werde. Die zukünftigen Aufgaben des Gemeinderates wurden von den zur Wahl stehenden Frauen und Männer der WfW vorab diskutiert.
Pflichtaufgaben wie Kita und Grundschule müssten gelöst werden. Die Innere Sicherheit sowie der gemeindliche Beitrag zur Energiewende seien aktueller denn je. Aber auch die Themen Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche waren Aspekte. Dass solche Veranstaltungen zu einer Art Bürgersprechstunde werden, zeigten die Diskussionen. Hier wurden von zahlreichen Besucherinnen und Besuchern Anliegen vorgebracht, die in die zukünftige Arbeit des Gemeinderates mit eingebracht werden können.
Für den Gemeinderat ihrer Heimat Wittighausen bewerben sich als Kandidatinnen und Kandidaten der WfW: Gerhard Bachert, Silke Prax, Herbert Reinhard, Annika Sinner, Ulrich Zorn, Erika Kordmann und David Radtke.