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Die Trümpfe stachen

Ochsenfurt

Die Trümpfe stachen

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    Creglingen/Gelchsheim (MP) Erstmals teilgenommen und sensationell gewonnen: Die Skatfreunde Creglingen sind im Finale um den Deutschen Städtepokal. Völlig unerwartet hat das erstmals formierte Zwölferteam mit Gelchsheimer Beteiligung im Vorrundenturnier in Roth die große Konkurrenz von zwölf Mannschaften aus Bayern und Württemberg hinter sich gelassen.

    Groß war der Jubel in der Creglinger Delegation, als nach drei 48-er Serien in Roth das Endergebnis verkündet wurde. Insgesamt 13 Zwölferteams aus Bayern und Württemberg, darunter nicht weniger als vier Zweitbundesligisten und ein Regionalligist hatten um die beiden Qualifikationsplätze gekämpft. Die Nase vorn hatten die nur 40 Mitglieder starken Skatfreunde Creglingen, die nur über höchstens 18 Spieler mit regelmäßiger Praxis verfügen.

    Die Creglinger Mannschaft spielte in folgender Besetzung (in Klammern die jeweils erreichte Gesamtpunktzahl in den drei Serien und die Heimatorte der Spieler): Karl-Heinz Hollenbach, Rinderfeld (3949), Knut Petermann, Rothenburg (3821), Helmut Wörrlein, Creglingen (3716), Coskun Demirhan, Creglingen (3628), Karlheinz Neubert, Creglingen (3417), Gerhard Koppelmann, Weikersheim (2987), Reinhold Schulz, Creglingen (2880), Heiner Kätzel, Rothenburg (2676), Oswald Müller, Creglingen (2416), Otto Friedl, Gelchsheim (2006), Sigrid Friedl, Gelchsheim (1957), Charles Reiser, Mulfingen (1950).

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