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THEILHEIM: Die Wellküren landeten in der Jakobstalhalle

THEILHEIM

Die Wellküren landeten in der Jakobstalhalle

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    Theilheim (hon)  Drei Schwestern machten sich vor 20 Jahren auf, die Welt zu erobern und landeten am Samstag mit ihrem Programm „Wellküren forever“ in der Jakobstalhalle in Theilheim. Die Benefizveranstaltung wurde von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Landkreis Würzburg organisiert. Margarete Körber, Bürgermeisterkandidatin der SPD in Theilheim, „konnte ein erwartungsvolles Publikum“ in der vollbesetzten Halle begrüßen. Die drei Wellküren Burgi, Bärbi und Moni aus der 17-köpfigen Großfamilie Well aus Oberschweinbach plauderten, jodelten und sangen und zeigten dabei eine erstaunliche musikalische Vielfalt. Bayerns einziges „Hardcore-Stubenmusik-Terzett“ ist im Umgang mit Harfe, Tuba, Posaune, Saxofon, Gitarre und Hackbrett geübt. Leider hat man die Wellküren nicht immer optimal verstanden. Ob es an der Akustik der Jakobstalhalle lag oder am oberbayerischen Dialekt, keiner wusste es genau zu sagen. Trotzdem war es für die Besucher ein vergnüglicher Abend abseits des allgegenwärtigen Faschingstreibens. Der Erlös der Wellküren-Veranstaltung kommt der Aktion Patenkind der MAIN-POST zugute.
    Theilheim (hon) Drei Schwestern machten sich vor 20 Jahren auf, die Welt zu erobern und landeten am Samstag mit ihrem Programm „Wellküren forever“ in der Jakobstalhalle in Theilheim. Die Benefizveranstaltung wurde von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Landkreis Würzburg organisiert. Margarete Körber, Bürgermeisterkandidatin der SPD in Theilheim, „konnte ein erwartungsvolles Publikum“ in der vollbesetzten Halle begrüßen. Die drei Wellküren Burgi, Bärbi und Moni aus der 17-köpfigen Großfamilie Well aus Oberschweinbach plauderten, jodelten und sangen und zeigten dabei eine erstaunliche musikalische Vielfalt. Bayerns einziges „Hardcore-Stubenmusik-Terzett“ ist im Umgang mit Harfe, Tuba, Posaune, Saxofon, Gitarre und Hackbrett geübt. Leider hat man die Wellküren nicht immer optimal verstanden. Ob es an der Akustik der Jakobstalhalle lag oder am oberbayerischen Dialekt, keiner wusste es genau zu sagen. Trotzdem war es für die Besucher ein vergnüglicher Abend abseits des allgegenwärtigen Faschingstreibens. Der Erlös der Wellküren-Veranstaltung kommt der Aktion Patenkind der MAIN-POST zugute. Foto: FOTO nadja Hoffmann

    Theilheim (hon) Drei Schwestern machten sich vor 20 Jahren auf, die Welt zu erobern und landeten am Samstag mit ihrem Programm „Wellküren forever“ in der Jakobstalhalle in Theilheim. Die Benefizveranstaltung wurde von der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) im Landkreis Würzburg organisiert. Margarete Körber, Bürgermeisterkandidatin der SPD in Theilheim, „konnte ein erwartungsvolles Publikum“ in der vollbesetzten Halle begrüßen. Die drei Wellküren Burgi, Bärbi und Moni aus der 17-köpfigen Großfamilie Well aus Oberschweinbach plauderten, jodelten und sangen und zeigten dabei eine erstaunliche musikalische Vielfalt. Bayerns einziges „Hardcore-Stubenmusik-Terzett“ ist im Umgang mit Harfe, Tuba, Posaune, Saxofon, Gitarre und Hackbrett geübt. Leider hat man die Wellküren nicht immer optimal verstanden. Ob es an der Akustik der Jakobstalhalle lag oder am oberbayerischen Dialekt, keiner wusste es genau zu sagen. Trotzdem war es für die Besucher ein vergnüglicher Abend abseits des allgegenwärtigen Faschingstreibens. Der Erlös der Wellküren-Veranstaltung kommt der Aktion Patenkind der MAIN-POST zugute.

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