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WÜRZBURG: Die Würzburger zahlen 2,21 Milliarden Euro ans Finanzamt

WÜRZBURG

Die Würzburger zahlen 2,21 Milliarden Euro ans Finanzamt

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    Obermeier/ Finanzamt Würzburg
    Obermeier/ Finanzamt Würzburg Foto: Obermeier

     2014 hat das Finanzamt von den Bürgern aus Stadt und Landkreis Würzburg 2,21 Milliarden Euro an Steuern eingenommen. Laut Pressemitteilung des Finanzamts ist das im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von rund 2,5 Prozent. In ganz Bayern stiegen die Steuereinnahmen um 5,7 Prozent. Gesunken sind beim Würzburger Finanzamt dagegen die Einnahmen durch Umsatzsteuer: Statt 619 Millionen Euro im Vorjahr, wurden 2014 nur 595 Millionen Euro eingenommen. Schwankungen in diesem Bereich sind laut Würzburger Finanzamt normal.

    Wichtigste Steuerquelle war wiederum die Lohnsteuer mit 1,17 Milliarden Euro. 2012 waren es 1,1 Milliarden Euro. Um 6,8 Prozent sind die Einnahmen an veranlagter Einkommensteuer gestiegen, die 2014 221 Millionen Euro betragen haben.

    Die vereinnahmte Kapitalertragsteuer betrug  rund 32 Millionen Euro. Abgeltungssteuer auf Zins- und Veräußerungserträge wurde von den Banken mit 24 Millionen einbehalten. Der erhobene Solidaritätszu-schlag stieg auf 82 Millionen Euro (Vorjahr 77 Millionen). Bei der Körperschaftsteuer wurden Einnahmen in Höhe von 73,6 Millionen Euro erzielt (Vorjahr 74,6 Millionen Euro).

    Das Finanzamt Würzburg ist zuständig für die Besteuerung in Stadt und Landkreis Würzburg. Für Körperschaftsteuer und für die Betriebsprüfung erstreckt sich die Zustän-digkeit auch auf den Landkreis Kitzingen.

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