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Gelchsheim: Die Zeit der bösen Geister: Alte Bräuche in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag

Gelchsheim

Die Zeit der bösen Geister: Alte Bräuche in den Rauhnächten zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag

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    Dem  Beräuchern der Wohnräume, das Lioba Kinzinger aus Burgerroth praktiziert, kam früher  in den Rauhnächten eine besondere Bedeutung zu.
    Dem Beräuchern der Wohnräume, das Lioba Kinzinger aus Burgerroth praktiziert, kam früher in den Rauhnächten eine besondere Bedeutung zu. Foto: Hannelore Grimm

    Um keine der Nächte im Jahresverlauf ranken sich so viele Mythen und Sagen wie um die so genannten "Rauhnächte." Die zwölf Nächte zwischen Heiligabend und dem 5. Januar galten, besonders bei der ländlichen Bevölkerung, als die Zeit, in der böse Geister das Leben von Mensch und Tier bedrohten. Um sich dagegen zu schützen, entstand nach alten Überlieferungen ein Brauchtum, das auch heute noch nicht gänzlich in Vergessenheit geraten ist.

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