Journalistinnen und Journalisten waren schon immer Fakten-Checker. Nachrichten auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen, Infos nur dann zu verbreiten, wenn sie gesichert und die Quellen bekannt sind - das alles war und ist zentraler Bestandteil der täglichen Arbeit. Aber seit es die Sozialen Netzwerke gibt, steigt die Zahl der sogenannten Fake News stetig an. In Sekundenschnelle verbreiten sich Gerüchte und Unwahrheiten im Internet. Aber was kann man gegen gezielte Desinformationen und Lügen tun? Wie verhindert man ihre Verbreitung in Internet? Und wie kann man Fake News von wahren Nachrichten unterscheiden?
Über dieses Thema können Sie mit Andreas Kemper, leitender Redakteur und Mitglied der Chefredaktion, und Moderatorin Andrea Czygan bei "Treffpunkt Redaktion" diskutieren. Der nächste Termin des neuen Digitalformats der Main-Post ist am Dienstag, 30. November, von 17 bis 18 Uhr.
Leserinnen und Leser können Diskussionsthemen vorschlagen
Jeden letzten Dienstag im Monat können Interessierte über Smartphone, Tablet oder Computer mit einem Mitglied der Chefredaktion diskutieren. Die Journalistinnen und Journalisten beantworten dabei Fragen zur redaktionellen Arbeit, die über eine Chatfunktion gestellt werden können. Das ist aber nur ein Aspekt von "Treffpunkt Redaktion". Denn auch die Transparenz der journalistischen Arbeit spielt eine immer größere Rolle. Die Chefredaktion der Main-Post wird deshalb auch über journalistische Leitlinien, Recherche-Methoden und Themen, an denen die Redaktionen gerade arbeiten, informieren.
Wer am 30. November mitdiskutieren möchte, kann sich auf akademie.mainpost.de anmelden. Schon jetzt können Sie unter red.chefredaktion@mainpost.de Themenvorschläge mailen. Fragen zur Anmeldung beantwortet der Kundenservice unter 0931/6001-6001.