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Würzburg: Dorothee Bär will das Netz nicht den Hatern überlassen

Würzburg

Dorothee Bär will das Netz nicht den Hatern überlassen

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    Die Verrohung der Gesellschaft sei nicht allein ein digitales Phänomen, so Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung in der Bundesregierung, beim Redaktionsbesuch in Würzburg. Hier im Bild mit Main-Post-Chefredaktion Michael Reinhard.
    Die Verrohung der Gesellschaft sei nicht allein ein digitales Phänomen, so Dorothee Bär, Staatsministerin für Digitalisierung in der Bundesregierung, beim Redaktionsbesuch in Würzburg. Hier im Bild mit Main-Post-Chefredaktion Michael Reinhard. Foto: Christoph Weiß

    Dieses Gerichtsurteil hat in den letzten Wochen jede Menge Aufsehen erregt: Kommentatoren auf Facebook hatten Renate Künast übelst beschimpft und unter anderem als "Stück Scheiße" und "Drecks Fotze" bezeichnet. Die Bundestagsabgeordnete der Grünen wollte daraufhin Facebook per Gerichtsbeschluss zwingen, ihr die Identität der Kommentatoren preiszugeben. Doch das Landgericht Berlin kam zu der Auffassung, dass solche Bezeichnungen als Meinungsäußerungen hinzunehmen sind. Der Aufschrei im Netz war groß. In einem Tweet solidarisierte sich auch Dorothee Bär mit Künast. "Liebe Renate Künast #atyourside" - an Ihrer Seite - so die Botschaft der CSU-Politikerin aus Ebelsbach (Landkreis Haßberge). Wir sprachen mit der Staatsministerin für Digitalisierung über ihren Tweet und über den Hass im Netz. 

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