Die ersten Szenen sind im Kasten: Vor ein paar tagen fiel die erste Klappe für den neuen Heimatkrimi aus der Reihe Dadord Würzburch mit dem Titel „Schein und Sein“. Drei von in diesem Jahr elf anberaumten Drehterminen sind bereits absolviert, im kommenden Jahr werden noch weitere 16 Drehtage angesetzt.
„Wir lassen uns dieses Mal absichtlich mehr Zeit. Die Terminkoordination ist so um einiges besser zu händeln, und der Qualität des Films wird man dies auch anmerken,“ ist Produzent Christian Kelle von den Hobbyfilmern von radio rimpar television (rrtv) überzeugt. Der Streifen kommt daher auch erst im Januar 2017 ins Kino.
Und darum geht's: Große Aufregung herrscht beim Würzburger Fernsehsender TV-Frankenwarte. Irmi Werner, die Moderatorin der Klatsch-Talkshow „MainGespräch“, verschwindet nach der Aufzeichnung einer Sendung. Kurze Zeit später tauchen Körperteile von ihr über das ganze Stadtgebiet verteilt auf.
Hauptkommissar Rabe (Gerald Schneider) und seine Kollegen stehen vor einem Rätsel, denn eine Leiche findet sich nicht – lebt Irmi am Ende noch und wird in mysteriöser Geiselhaft gehalten? Rabes Freund, Privatdetektiv Strick (Christian Kelle) muss derweil dafür sorgen, dass eine alte Dame nicht ihre Wohnung verliert. Die wird ihr von einem Immobilienhai gekündigt, der viel Geld beim Bau von Studentenwohnungen wittert.
Prominente Mitwirkende sind dieses Mal Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Radio-Gong-Moderator Andy Puhl und BR-Radiomann Franz Barthel. Gedreht wird unter anderem im Ringpark, am Stadtstrand und der Fußgängerzone.
Die Hauptregie führt die 25-jährige Franziska Kneißl, die gemeinsam mit Kelle das Drehbuch geschrieben hat und bereits seit fünf Jahren als Regie- und Produktionsassistentin bei rrtv aktiv ist.
Mehr Infos sowie kleine Videos vom Dreh gibt?s im Internet bei www.radiorimpar.de und auf facebook.