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RANDERSACKER: Edeka-Neubau in Randersacker bleibt im Zeitplan

RANDERSACKER

Edeka-Neubau in Randersacker bleibt im Zeitplan

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    Es kann los gehen: Auf dem Grundstück zwischen dem Gebäude am Randersackerer Ortseingang und der kurzen Häuserzeile soll der Edeka-Neubau entstehen.
    Es kann los gehen: Auf dem Grundstück zwischen dem Gebäude am Randersackerer Ortseingang und der kurzen Häuserzeile soll der Edeka-Neubau entstehen. Foto: Foto: Traudl Baumeister

    Nach der Billigung des Gemeinderats wird der vorhabenbezogene Bebauungsplan „Obere Hofstatt Süd“ sowie die zwölfte Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Randersacker nun ausgelegt. Die Gesamtheit des Gemeinderates stimmte dem nach den Anregungen des Umwelt- und Bauausschusses geänderten Plan zu. Im Einzelnen hatten die Ratsmitglieder Verbesserungen des Pflanzplanes, der maximalen Höhenbemessung des Gebäudes, das Verbot zum Aufstellen von großen Werbetafeln (Pylonen) sowie den Bau einer barrierefreien Bushaltestelle vor dem Markt angeregt. Gebaut wird die Haltestelle von der Schoofs Immobilien GmbH. Die Gemeinde wird im Gegenzug die dafür möglichen Fördergelder beantragen und Schoofs zur Verfügung stellen.

    Ergänzt wurde der Plan auf Anregung des SPD-Fraktionsvorsitzenden Ullrich Schmitt jetzt noch durch die Festsetzung, dass keine Kühltechnik auf dem Dach des Hauptgebäudes angebracht werden darf und der von Michael Sedelmayer (CSU) ins Spiel gebrachten Zusicherung, den Parkplatz für Pkw grundsätzlich offen zu halten (auch an Wochenenden und Feiertagen).

    Der erst kurz vor der Sitzung beim zuständigen Planer Hans-Peter Burger eingetroffene Umweltbericht wird der Planung zugefügt, nachdem dieser die relevanten Punkte in der Sitzung kurz erläuterte. Mit dieser spontanen Zustimmung verhinderten alle Gemeinderatsmitglieder eine Verzögerung, die den Plan, im Spätherbst 2015 den neuen Edeka-Markt zu eröffnen, gefährdet hätte.

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